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Welttag der Krebsforschung

Welttag der Krebsforschung

Der Weltkrebsforschungstag wird am 24. September begangen, um die Bedeutung der Krebsforschung im Bereich der Krebsbehandlung hervorzuheben. Die Idee des Weltkrebsforschungstages besteht darin, Bürger, Institutionen und weltweit einflussreiche Persönlichkeiten für die Bedeutung der Krebsforschung zu sensibilisieren und den Beiträgen von Krebsforschern weltweit zu danken. Statistiken belegen, dass Verbesserungen im Bereich der Krebsbehandlung aufgrund der Krebsforschung zu einer Steigerung der Überlebensraten und einem Rückgang der Sterberaten geführt haben. Wir bei ZenOnco.io arbeiten mit Krebsorganisationen auf der ganzen Welt zusammen, um die Krebsforschung zu Ursachen, Präventionsmethoden, verbesserten Behandlungsmethoden und Tests zur Früherkennung von Krebs zu fördern.

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Nach Angaben des Internationale Agentur für Krebsforschung (IACR) wird Krebs in den kommenden Jahren eine der Haupttodesursachen sein, wobei jedes Jahr etwa 21.6 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen sind und bis 13 mit 2030 Millionen Todesfällen gerechnet wird.

Diesen Daten zufolge wird im Jahr 2030 alle 1.5 Sekunden bei einem Menschen Krebs diagnostiziert werden, während alle 2 Sekunden ein Mensch sterben wird. Diese Statistiken geben Anlass zu ernster Sorge, und ohne Entwicklung auf dem Gebiet der Krebsforschung könnte dies nicht Wirklichkeit werden.

Was ist Krebsforschung?

Unter Krebsforschung versteht man die Untersuchung verschiedener Merkmale von Krebs, um sichere und wirksame Methoden zur Vorbeugung, Erkennung, Diagnose, Behandlung und letztendlich Heilung von Krebs zu entwickeln. Sie umfasst eine Vielzahl interdisziplinärer Forschungsbereiche wie Chemie, Medizin, Biochemie, Molekularbiologie, Physiologie, medizinische Physik, Epidemiologie und biomedizinische Technik.

Von Tag zu Tag wird Krebs heilbar. Der Verdienst hierfür ist den innovativen Behandlungsverfahren jahrelanger Forschung und den Entdeckungen zu verdanken, die Wissenschaftler und Forscher im Laufe der Jahrzehnte gemacht haben.

Die Zahl der Krebspatienten steigt. Trotz der fortschrittlichen Behandlungsmethoden ist eine frühzeitige Diagnose der Schlüssel zu einer besseren Prognose und daher ist das Bewusstsein für Krebs der erste Schritt zur Bekämpfung der Krankheit.

Arten der Krebsforschung

Die Krebsforschung kann grob in vier Arten eingeteilt werden:

  • Grundlagenforschung: Wird als Laborforschung oder präklinische Forschung bezeichnet, bei der Studien an Zellen, Molekülen von Tieren oder Genen durchgeführt werden, um Erkenntnisse über die Krankheit auf zellulärer Ebene zu gewinnen und entsprechend den Ergebnissen direkte Änderungen in den Experimenten vorzunehmen.
  • Translationale Forschung: Ein Ansatz, der darauf abzielt, die Entdeckungen im Labor schneller in die klinische Praxis umzusetzen.
  • Klinische Forschung: Das Stadium, in dem Versuche an einer Gruppe von Patienten durchgeführt werden, um herauszufinden, wie der Körper auf die Behandlung reagiert, bevor sie in großem Maßstab hergestellt wird. Sie untersuchen die Anwendung der Behandlungen und Verfahren bei Patienten und kommen zu dem Schluss, ob das Medikament sicherer oder besser ist als das auf dem Markt erhältliche.
  • Bevölkerungsforschung: Die Untersuchung der Muster des Auftretens von Krebs sowie der Ursachen und Risiken bei einer bestimmten Personengruppe. Bevölkerungswissenschaftler, sogenannte Epidemiologen, untersuchen die Muster und schließen daraus, welche Risikofaktoren, Ursachen, Lebensspannen und Überlebensraten berechnet werden, sodass sich die Wissenschaftler auf die wichtigen Bereiche konzentrieren können.

Bedeutung der Krebsforschung

Krebsforschung findet oft außerhalb des öffentlichen Rampenlichts statt, sodass die Menschen nur das Endprodukt sehen. Aber wenn wir die Geschichte der Forschung studieren, können wir herausfinden, wie sie zu bahnbrechenden Erkenntnissen geführt hat, die zur Bekämpfung der Krankheit beitragen. Ein überraschendes Beispiel ist das Rauchen. Die Popularität des Rauchens war in der frühen Hälfte des 20. Jahrhunderts so groß, als Ärzte schwangeren Frauen das Rauchen empfahlen, um ihren Stress in den ersten Monaten der Schwangerschaft abzubauen. Doch all dies änderte sich durch die Forschungen von Ernst Wynder, Evarts Graham und Richard Doll, die herausfanden, dass Rauchen die Hauptursache für Lungenkrebs ist. Tabak wurde inzwischen als wichtigster Risikofaktor für Krebs identifiziert und ist weltweit für etwa 22 % der Krebstodesfälle verantwortlich.

Einige wichtige Meilensteine ​​in der Krebsforschung

  • Alles begann im Jahr 1775, als Percival Pott einen Zusammenhang zwischen der Belastung durch Schornsteinruß und Plattenepithelkarzinomen bei Schornsteinfegern entdeckte.
  • Im Jahr 1903 wurde die erste Strahlentherapie erfolgreich durchgeführt, um das Basalzellkarzinom bei zwei Patienten auszurotten.
  • In 1928 stellte das Pap-Abstrich wurde von George Papanicolaou zur Erkennung von Gebärmutterhalskrebs eingeführt und wird bis heute eingesetzt.
  • 1941 wurde die Hormontherapie von Charles Huggins entdeckt.
  • 1950 fanden Ernst Wynder, Evarts Graham und Richard Doll heraus, dass Rauchen Krebs verursacht.
  • Im Jahr 1953 erfolgte die erste vollständige Aushärtung eines Feststoffes Tumor wurde durch Chemotherapie durchgeführt.
  • Im Jahr 2010 wurde der erste Impfstoff zur Krebsbehandlung beim Menschen zugelassen, der aus dem Immunsystem des Patienten hergestellt wird.

Immuntherapie ist ein Zweig, in dem die natürliche Immunantwort des Körpers genutzt wird, um Krebszellen zu finden und zu zerstören. Die Krebsforschung auf diesem Gebiet zeigt bemerkenswerte Erfolge, die uns große Hoffnungen für die Zukunft geben.

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Bedarf an Bewusstseinzum Welttag der Krebsforschung

Krebsforschung ist eine kontinuierliche Arbeit, bei der wir langfristig spürbare Ergebnisse erzielen werden. Daher ist es wichtig, unterwegs nicht anzuhalten. Die Krebsforschung wird innovative Ergebnisse liefern, um die mit ihrer Behandlung verbundenen Herausforderungen zu lindern. Es wird daran geforscht, die Behandlungskosten zu senken. Die Anzeichen dieser Verbesserungen sind bereits sichtbar: Die Überlebensraten bei Krebs liegen bei nahezu 50 % (im Vergleich zu 23 % im Jahr 1990), aber es liegt noch ein langer Weg vor uns. Wir müssen weiterhin Forscher unterstützen und verankern, die sich dafür einsetzen, das Leben von Patienten auf der ganzen Welt zu verbessern und zu verändern. Um eine Zukunft ohne Krebs zu schaffen, ist es an der Zeit zu handeln.

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