Bei der Strahlentherapie handelt es sich um einen Behandlungsansatz, der ausschließlich auf der Nutzung hochenergetischer Strahlen und radioaktiver Substanzen zur Schädigung der Tumorzellen und zur Hemmung ihres Wachstums und ihrer Teilung beruht. Es hat sich bei der Behandlung von Tumoren im Frühstadium verschiedener Tumorarten als radikale, organschonende Behandlung als wirksam erwiesen. Es wird auch zur Heilung von lokal fortgeschrittenem Krebs allein oder in Kombination mit systemischen Therapien eingesetzt. Es kann auch während der postoperativen Verabreichung verwendet werden, um die Kontrolle über lokale Erkrankungen zu verbessern, und präoperativ, um weniger umfangreiche Operationen mit besseren funktionellen Ergebnissen zu ermöglichen. Bei fortgeschrittenen oder metastasierten Krebsarten lindert die Strahlentherapie wirksam krebserregende Symptome.
Es gibt zwei wesentliche Arten der Strahlentherapie: elektromagnetische und partikuläre. Die Fortschritte in der Strahlentherapie haben die Verabreichung wirksamerer Strahlendosen zur Beseitigung des Tumors ermöglicht, der eine physische Verbindung zu strahlenempfindlichen, lebenswichtigen Organen und Strukturen aufweist. In die Krebsbehandlung sind verschiedene Arten der Strahlentherapie integriert. Der verstärkte Einsatz kombinierter Multimodalitätsansätze, einschließlich Strahlentherapie und Chemotherapie konnten lokal fortgeschrittene Krebserkrankungen wirksam behandelt werden. Der technologische Fortschritt der Strahlentherapie in der Krebsbehandlung hat es ermöglicht, das Hochdosisvolumen auf einfache, schnellere und zugängliche Weise genau anhand der Tumorform zu bestätigen. Obwohl die Strahlentherapie eine drastische Verbesserung der Toxizitätsreduzierung bei der Strahlentherapie gezeigt hat, haben viele Patienten während ihrer Behandlung immer noch nachteilige Nebenwirkungen der Strahlentherapie erlebt.
Die Nebenwirkungen werden während oder innerhalb von Wochen nach Abschluss der Strahlentherapie beobachtet. Daher sind Screening und Behandlung der Nebenwirkungen der Strahlentherapie für eine bessere Überlebensversorgung von Krebspatienten und Überlebenden erforderlich.
Krebs ist das wichtigste globale und primäre Gesundheitsproblem, von dem eine große Bevölkerung betroffen ist. Weltweit werden jedes Jahr 18 Millionen Krebsfälle diagnostiziert und schätzungsweise 9.6 Millionen Todesfälle verzeichnet. Die Bedeutung der multidisziplinären Krebstherapie hat zu besseren Ergebnissen bei der Bereitstellung der besten Krebsversorgung für die Patienten geführt, was Anfang der neunziger Jahre initiiert wurde. Multidisziplinäre Krebsteams gelten als lebenswichtige Krebsbehandlungsmaßnahme (Borras et al., 2015).
Bei der Strahlentherapie handelt es sich um einen Behandlungsansatz, der ausschließlich auf der Nutzung hochenergetischer Strahlen und radioaktiver Substanzen zur Schädigung der Tumorzellen und zur Hemmung ihres Wachstums und ihrer Teilung beruht. Es wird allein oder in Kombination mit anderen Arten verwendet und zeigt seit vielen Jahren Wirksamkeit bei der Behandlung von Krebs. In der heutigen modernen Zeit gilt die Strahlentherapie als wichtiges therapeutisches Instrument zur Behandlung verschiedener Krebsarten. Fast zwei Drittel der Krebspatienten erhalten eine Strahlentherapie in Form einer Einzelbehandlung oder als Teil eines komplexeren Therapieprotokolls. Es gilt als entscheidender kurativer Behandlungsansatz für unkomplizierte lokoregionäre Tumoren.
Die Strahlentherapie gilt in Kombination mit anderen Behandlungsansätzen wie chirurgischen Eingriffen und systemischen Therapien als wichtiger Bestandteil der Krebsbehandlung. Fast mehr als die Hälfte der Krebspatienten unterziehen sich auf ihrer Krebsreise mindestens einer Strahlenbehandlung, entweder allein oder zusammen mit anderen Behandlungen Methoden. Die Strahlentherapie hat sich bei der Behandlung von Tumoren im Frühstadium verschiedener Tumorarten als radikale, organschonende Behandlung als wirksam erwiesen. Es wird auch zur Heilung von lokal fortgeschrittenem Krebs allein oder in Kombination mit systemischen Therapien eingesetzt. Es kann auch während der postoperativen Verabreichung verwendet werden, um die Kontrolle über lokale Erkrankungen zu verbessern, und präoperativ, um weniger umfangreiche Operationen mit besseren funktionellen Ergebnissen zu ermöglichen. Bei fortgeschrittenen oder metastasierten Krebsarten lindert die Strahlentherapie wirksam krebserregende Symptome.
Die Integration neuer Technologien hat zur Profilierung der Proteinexpression und des Immunsystems beigetragen. Durch diesen technologischen Fortschritt werden Informationen darüber gewonnen, welche Tumorzellen bei einzelnen Patienten eine hohe Variabilität aufweisen. Strahlenonkologen nutzen diese Art von Daten, um neuartige Strahlungsempfindlichkeitsmarker zu entwickeln, die die Wirksamkeit der Behandlung zeigen. Die Strahlentherapie verändert die spezifischen und systemischen Antitumor-Immunantworten bei metastasiertem Krebs (Frey et al., 2014). Daher nutzen die Radioonkologen die Fortschritte in der Strahlentherapie in verschiedenen Bereichen, die Strahlenempfindlichkeitsmarker wie reaktive Sauerstoffspezies (ROS), DNA-Reparatur, Tumormikroumgebung und innovative Strategien umfassen, die Krebsgenomik/Epigenetik und Immunologie integrieren, um eine wirksame Behandlung für verschiedene Arten umzusetzen metastasierende Krebsarten.
Der Einsatz von Arzneimitteln wurde zur Behandlung bösartiger und gutartiger Krankheiten integriert. Diese Ära änderte sich nach der Entdeckung von Röntgenstrahls im Jahr 1895. Die physikalischen Eigenschaften von Röntgenstrahlen wurden untersucht und erforscht. Später wurden auch die physiologischen Wirkungen von Radiumstrahlen untersucht und erforscht. Weitere Studien wurden mit Röntgenstrahlen und Radium in der Medizin durchgeführt. Es wurde ein Gerät entwickelt, das energiereichere Röntgenstrahlen zur Behandlung verschiedener Krebsarten aussenden kann. Die meisten Studien zeigten weder den Wirkmechanismus noch entsprechende Kenntnisse der Strahlentherapie auf, sodass ihre Wirksamkeit bei der Krebsbehandlung nicht untersucht wurde. Die Ärzte schätzten weitere Informationen zu den Nebenwirkungen ein.
Vor diesem Hintergrund wurden weitere Studien durchgeführt, die Informationen zu radioaktiven Isotopen, Strahlenarten und Bestrahlungstechniken lieferten. Dies trug zu einem besseren Verständnis der Natur der Strahlung, ihrer Wirkungsmodalitäten und des Zusammenhangs zwischen Zeit und Dosis der Strahlung auf das Überleben der Zellen bei. Die Wirksamkeit der Verabreichung der gesamten Strahlendosis in fraktionierten und einzelnen Behandlungssitzungen trug dazu bei, die negativen Auswirkungen von Krebs zu kontrollieren. Mit der Weiterentwicklung der Technologien wurden fortschrittlichere Geräte zur Behandlung von Krebs entwickelt. Es wurden innovative Geräte mit computergestützter Steuerung eingeführt, die dazu beitrugen, die Überlebenschancen von Krebspatienten zu verbessern.
Es stellte sich heraus, dass der Einsatz von Eisenstrahlen das ideale Mittel zur Krebstherapie war, erwies sich jedoch als schwierig bei der Behandlung gutartiger Krankheiten. Die Einführung des computergestützten 3D-konformen Strahlentherapiegeräts (stereotaktische Strahlentherapie) machte die Krebsbehandlung zugänglicher und zugänglicher und bot den Patienten Sicherheit. Ein weiterer fortschrittlicher technologischer Ansatz führte die adaptive Strahlentherapie ein, die als besondere Form der bildgeführten Strahlentherapie (IGRT) bekannt ist und die Behandlungstechnik während der Strahlentherapie mit klinischer Relevanz optimierte (Schwartz et al., 2012).
Es gibt zwei wesentliche Arten der Strahlentherapie: elektromagnetische und partikuläre. Elektromagnetische Strahlung beeinflusst die Röntgen- und Gammastrahlung; der andere umfasst Elektronen, Neutronen und Protonen. Die Strahlenabgabe bei der Strahlentherapie erfolgt entweder extern oder intern. Die externe Strahlung wird erreicht, indem ein Strahlungsstrahl durch eine Strahlungsquelle abgegeben wird, die sich außerhalb des Körpers befindet. Die innere Strahlung wird abgegeben, indem eine radioaktive Quelle in die zu behandelnden Läsionen eingebracht wird. Daher hängt die Behandlungswahl bei der Strahlentherapie von der Lokalisation, Größe und Art des Krebses ab.
Mechanismus der Strahlenabgabe in der Strahlentherapie:
Die Strahlentherapie zeigt Wirksamkeit, indem sie die Tumorzellen abtötet und ihre Fähigkeit, mehr Zellen zu produzieren, hemmt (Veness et al., 2012). Diese Strahlenwirkung schädigt die DNA oder andere kritische Zellmoleküle aufgrund des Mechanismus der Partikelstrahlung, wie etwa Alphateilchen, Protonen oder Elektronen. Es verursacht indirekte Zellschäden, die nach der Produktion freier Radikale wie Röntgen- oder Gammastrahlen auftreten. Bei der Strahlentherapie werden auch normale Zellen geteilt, die beschädigt oder abgetötet werden können. Die Strahlen werden auf den Tumor fokussiert und die Gesamtbestrahlungsdosis wird fraktioniert, sodass sich normales Gewebe erholen und reparieren kann (Ying, 2001).
Technologische Fortschritte haben zu einer verbesserten Integration bestehender und neuer Formen der Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Positronenemissionstomographie zur Beschreibung des Tumorzustands bei Krebspatienten geführt. Die Integration der adaptiven Strahlentherapie wird durch den technologischen Fortschritt mit Informationen über die Tumorverarbeitung und die Konturierung von gesundem Gewebe sowie durch die Integration einer geeigneten Behandlungsplanung erreicht. Diese Fortschritte in der Strahlentherapie haben die Verabreichung wirksamerer Strahlendosen zur Beseitigung des Tumors ermöglicht, der eine physische Verbindung zu strahlenempfindlichen, lebenswichtigen Organen und Strukturen aufweist.
Im Folgenden sind die Arten der Strahlentherapie aufgeführt, die in die Krebsbehandlung integriert werden.
Die Verbesserung der Bildgebung und Strahlentherapie umfasst die Verabreichung ablativer Dosen im Frühstadium des Krebses und die Verabreichung eines Standard-Strahlungsdosisplans bei lokal fortgeschrittenen Tumoren. Das positive Ergebnis wird durch die Integration der Strahlentherapie in die Krebsbehandlung erzielt, indem der Raum zwischen dem Tumor und den gefährdeten Organen vergrößert wird.
Die Sterblichkeitsraten aufgrund von Krebs sind in einigen Ländern mit hohem Einkommen gesunken, da das Gesamtniveau und die Behandlungsansätze Fortschritte gemacht haben (Bertuccio et al., 2019). Beim Behandlungsansatz für verschiedene Krebsarten wurden Unterschiede in der Verfügbarkeit und dem Zugang zu Screening-Programmen und einer hochwertigen Krebsversorgung beobachtet (Arnold et al., 2019). Nach der Einführung fortschrittlicher Verfahren wurden verbesserte Überlebensraten bei Krebspatienten und Verbesserungen der Operationstechniken beobachtet. Durch den zunehmenden Einsatz kombinierter multimodaler Ansätze, einschließlich Strahlentherapie und Chemotherapie, konnten lokal fortgeschrittene Krebserkrankungen wirksam behandelt werden. Wenn es um Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium geht, sind Verbesserungen der Überlebensraten eine der positiven Folgen von Krebs. Somit hat die Integration der Strahlentherapie eine qualitativ hochwertige Versorgung von Krebspatienten ermöglicht und gleichzeitig individuelle, optimale Behandlungsstrategien integriert.
Der technologische Fortschritt der Strahlentherapie in der Krebsbehandlung hat es ermöglicht, das Hochdosisvolumen auf einfache, schnellere und zugängliche Weise genau anhand der Tumorform zu bestätigen. Die Wirksamkeit und Sicherheit der Strahlentherapie wird durch die Erweiterung des biologischen Wissens in klinischen Behandlungsplänen verbessert (Krause et al., 2020). Die Strahlentherapie hat sich bei der Heilung vieler Krebspatienten als wirksam erwiesen und gleichzeitig ihre Chancen auf ein längeres Überleben verbessert, selbst bei einigen Patienten mit einer Vorgeschichte von nicht heilbarem Krebs. Abgesehen davon, dass sie Krebspatienten eine längere Überlebensrate verschaffte, konnte die Strahlentherapie auch das Wohlbefinden der Patienten verbessern, indem sie die Symptome linderte und die Funktionen der Körperorgane aufrechterhielt. Die Einführung der Immuntherapie hat die Prognose von Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium verändert und die Chancen auf ein langfristiges Überleben erhöht (Yu et al., 2019).
Obwohl in der Strahlentherapie Fortschritte erzielt wurden, die zur Krebsbehandlung beigetragen haben, besteht immer noch Bedarf an einer Verbesserung der Qualität und Zugänglichkeit der Behandlung für Patienten mit Krebs im frühen und fortgeschrittenen Stadium. Die Verabreichung von Arzneimitteln gilt in der Krebsbehandlung als empirisch, dennoch besteht die Notwendigkeit, personalisierte Behandlungsansätze für Krebs zu integrieren, die klinische Relevanz benötigen. Daher ist die Strahlentherapie ein personalisierter Behandlungsansatz, der sich bei Krebspatienten als wirksam und mit besseren Gesundheitsergebnissen erwiesen hat.
Etwa 40 % der Krebspatienten haben mindestens eine Strahlentherapie erhalten (Lalani et al., 2017). Es wird sowohl bei Behandlungsansätzen wie der kurativen als auch der palliativen Versorgung eingesetzt und zeigt Wirksamkeit bei der Behandlung von Tumoren im Frühstadium oder lokal fortgeschrittenen Tumoren, die als heilend gelten, und bei der Linderung der Symptome bei einer fortschreitenden Krankheit, die als palliativ bezeichnet wird. Obwohl die Strahlentherapie eine drastische Verbesserung der Toxizitätsreduzierung bei der Strahlentherapie gezeigt hat, haben viele Patienten während ihrer Behandlung immer noch nachteilige Nebenwirkungen der Strahlentherapie erlebt. Die Nebenwirkungen werden während oder innerhalb von Wochen nach Abschluss der Strahlentherapie beobachtet. Die durch die Strahlentherapie verursachten Nebenwirkungen sind entweder lokal oder lokoregional und entwickeln sich in den bestrahlten Geweben und Organen. Die Nebenwirkungen, die während oder innerhalb von Wochen nach Abschluss der Strahlentherapie auftreten, werden als frühe Nebenwirkungen bezeichnet. Im Gegensatz dazu werden diejenigen, die Monate und Jahre nach der Strahlentherapie auftreten, als Spätnebenwirkungen bezeichnet (Bentzen, 2006).
Der Radioonkologe trägt zusammen mit Allgemeinärzten und Erstversorgern zur Versorgung von Hinterbliebenen bei, wobei er sich hauptsächlich um die Behandlung strahlentherapiebedingter Nebenwirkungen kümmert. Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei Patienten unter Strahlentherapie beobachtet werden, sind Angstzustände, Depressionen und Müdigkeit. Die häufigsten Nebenwirkungen werden im Folgenden besprochen:
Viele Menschen, die sich einer Strahlentherapie unterziehen, haben Hautveränderungen und einigeErmüden. Bestimmte Nebenwirkungen hängen von der behandelten Körperregion ab.
Zu den Oberflächenveränderungen können Trockenheit, Kratzer, Abblättern oder Blasenbildung im Behandlungsbereich gehören. Diese Veränderungen treten auf, weil Strahlung auf ihrem Weg zum Krebs durch die Haut gelangt. Während der Strahlentherapie müssen Sie besonders auf Ihre Haut achten.
Müdigkeit wird auch als Müdigkeit oder Erschöpfung beschrieben. Je nachdem, welcher Körperteil behandelt wird, können bei Ihnen auch Folgendes vorliegen:
Teil des Körpers, der behandelt wird | Possible Side Effects |
Gehirn | Müdigkeit, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, Hautveränderungen, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen |
Brust | Müdigkeit Haarausfall, Hautveränderungen, Empfindlichkeit, Schwellung |
Brust | Müdigkeit, Haarausfall, Haut verändert sich, Halsveränderungen, wie z. B. Schluckbeschwerden, Husten, Kurzatmigkeit |
Kopf und Hals | Müdigkeit, Haarausfall, Mundveränderungen, Hautveränderungen, Halsveränderungen, wie z. B. Schluckbeschwerden, Geschmacksveränderungen, weniger aktive Schilddrüse |
Becken | Durchfall, Müdigkeit, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, sexuelle und Fruchtbarkeitsveränderungen, Hautveränderungen, Harn- und Blasenveränderungen |
Rektum | Durchfall, Müdigkeit, Haarausfall, sexuelle und Fruchtbarkeitsveränderungen, Hautveränderungen, Harn- und Blasenveränderungen |
Magen und Bauch | Durchfall, Müdigkeit, Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen, Hautveränderungen, Harn- und Blasenveränderungen |
Daher zeigt sich, dass strahlenbedingte Nebenwirkungen sich negativ auf die psychische Gesundheit des Patienten auswirken, was zu einer Verschlechterung seiner Lebensqualität führt. Daher sind Screening und Behandlung der Nebenwirkungen der Strahlentherapie für eine bessere Überlebensversorgung von Krebspatienten und Überlebenden erforderlich. Hausärzte und Allgemeinmediziner in der Onkologie sind die wichtigsten Treiber bei der Bewältigung komorbider Erkrankungen, der Förderung eines gesunden Lebensstils und der Behandlung strahlenbedingter Nebenwirkungen.
Bibliographie
Turriziani A, Mattiucci GC, Montoro C, et al. Strahlentherapiebedingte Müdigkeit: Inzidenz und prädiktive Faktoren. Strahlen. 2005; 30: 197203.