We are a joint family from Rajkot, Gujarat. We have had a history of cancer in our family. My unmarried aunt had been showing symptoms for a couple of years, but none of us could identify them.

Erkennung/Diagnose:

Im Jahr 2008 hatte sie einen Pickel um ihre Brust. Wir haben es als normal abgetan. Zuerst gingen wir zu einem Gynäkologen, der es falsch diagnostizierte. Sie führte es auf eine Hautallergie zurück. Danach empfahl der Arzt sechs Monate lang homöopathische Arzneimittel. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Krebs langsam und stetig das dritte Stadium erreicht.

Als die Symptome nicht nachließen, gingen wir zu einem Onkologen, der uns von Krebs erzählte, und zwar im dritten Stadium. Uns wurde gesagt, dass die Patientin etwa drei Monate in der Hand hat. Wir gerieten in einen chronischen Zustand Reduzierung des Depressionsrisikos gleich danach.

Familien Unterstützung:

Da meine Tante nicht aufgenommen werden wollte, richteten wir für sie ein Zimmer in unserem Haus ein. Unsere Familie stand wie eine starke Säule bei ihr. Nach mehreren Gesprächsrunden mit Onkoberatern entschied sie sich dagegen Chemotherapie weil die Überlebenschance sehr gering war. Die verbleibenden drei Monate wollte sie im Kreise ihrer Liebsten verbringen. Daher verzichteten wir auf alle Operationen und Eingriffe, nachdem Experten aus Ahmedabad bekräftigten, dass wir nur über begrenzte Zeit verfügten.

Alternative Methode:

We tried Ayurvedic treatment too. In Gujarat, there is a village called Gadu where cancer patients flock from places all over the world. We combined their Ayurvedic medicines with the existing allopathic ones. Nurses used to come for daily injections, and we applied a paste made using an Ayurvedic formula .

Unterricht:

We were unable to diagnose her issue on time. Had cancer been detected in the initial stages, she would still be with us today. The homeopathic doctor prescribed medicines without even meeting my aunt. I feel that this played a major role in delaying her treatment.

Abschiedsnachricht:

Family members need to be strong. In dealing with these types of diseases, family members should refrain from freaking out and realize that it will only add to the woes of the patient. They should spend as much time as possible with the patients. As the cancer progresses, increase your love and laughter proportionally towards them; this will make their journey a bit easier.