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Behandlung verschiedener Stadien von Hirntumor

Behandlung verschiedener Stadien von Hirntumor

Hirntumoren werden im Allgemeinen danach eingeteilt, wie normal oder abnormal die Zellen aussehen. Mit der Hilfe vonHirntumorDurch Stadieneinteilung und Einstufung erhalten Ärzte eine Vorstellung davon, wie schnell der Tumor wachsen und sich ausbreiten kann. Dies hilft den Ärzten, Behandlungspläne für einzelne Patienten nach einer ordnungsgemäßen Hirntumordiagnose zu erstellen. Strahlentherapie und Chirurgie sind zwei Arten der Behandlung von Hirntumor (bei Kraniopharyngeomen). Bei der Strahlentherapie wird Strahlung entweder durch eine Maschine außerhalb Ihres Körpers abgegeben oder in den Tumor im Gehirn injiziert, um die Krebszellen abzutöten. Transsphenoidalchirurgie und Kraniotomie sind die beiden Arten der Operation. Manchmal können diese Operationen Nebenwirkungen wie Blutungen oder Schäden an Teilen des Gehirns verursachen, die bestimmte Körperfunktionen beeinträchtigen können, aber mit der richtigen Untersuchung und einem Genesungsplan ist eine vollständige Heilung des Kraniopharyngeoms möglich.

Hirntumorstadium 1. Grades

Hirntumor 1. Grades oder niedriggradiger Hirntumor ist allein durch eine Operation heilbar. Diese niedriggradigen Krebsarten wie pilozytisches Astrozytom, Gangliogliom und Kraniopharyngeom sind am wenigsten bösartig (in der Regel gutartiger Hirntumor). In diesen Fällen sehen die Krebszellen normal aus und wachsen langsam; Das langfristige Überleben der Patienten ist jedoch wahrscheinlich. Sie sind zudem nicht infiltrierend und treten in den meisten Fällen nicht wieder auf. Kopfschmerzen, regelmäßiges Übelkeitsgefühl oder Erbrechen, Gewichtsverlust, Reizbarkeit, Torticollis (Halsneigung oder Schiefhals) sind die häufigsten Symptome bei Kindern, die an einem pilozytischen Astrozytom leiden. Normalerweise wird die Diagnose nach einer neurologischen Untersuchung und einer augenärztlichen Untersuchung, einem CT-Scan und/oder einem MRT-Scan gestellt. Ärzte empfehlen eine Biopsie, wenn ein Hirntumorknoten oder Hirntumor gefunden wird. In vielen Fällen wird der Tumor chirurgisch entfernt. Wenn eine Operation nicht möglich ist, wird jedoch eine Chemotherapie oder Strahlentherapie empfohlen. Krampfanfälle und Kopfschmerzen, die sich morgens verschlimmern, sind das erste Symptom eines Ganglioglioms. Sie sind selten und wenn der Hirntumor durch eine Operation entfernt wird, wächst der Tumor nicht nach und kann als gutartig oder nicht krebsartig bezeichnet werden. Die Genesung erfolgt im Allgemeinen schnell und niedriggradige Gangliogliome können mit einer Neurochirurgie vollständig geheilt werden. Regelmäßige Übelkeit oder Erbrechen, übermäßiger Durst, Stimmungsschwankungen, Schwierigkeiten beim Gehen und eine späte Pubertät sind häufige Symptome eines Kraniopharyngeoms. Ärzte diagnostizieren diese Art von Hirntumor durch eine vollständige Beurteilung der Gesundheit Ihres Nervensystems, einer sogenannten neurologischen Untersuchung. Bei diesem Verfahren ist es wichtig, die Koordination, Reflexe, Sinne und Denkfähigkeit des Patienten zu testen. Darüber hinaus sind zur Bestätigung der Diagnose ein MRT, Blutuntersuchungen und eine Biopsie erforderlich. Wenn es um die erwarteten Ergebnisse und Nebenwirkungen, die Behandlung und die Erfolgsquote dieser Art von Hirntumor geht, sind sie hoch. Alle Symptome wie Beeinträchtigungen der Koordination und des Gleichgewichts, Kopfschmerzen aufgrund von Gewebeschwellungen oder erhöhter Druck auf das Gehirn verschwinden nach der Operation.

Hirntumorstadium 2. Grades

Bei Hirntumoren zweiten Grades wie Pineozytom, diffusem Astrozytom und reinem Oligodendroglia sehen die Zellen leicht abnormal aus und neigen dazu, langsam zu wachsen. Allerdings sind solche Tumoren eher infiltrativ und können sich auf das umliegende Gewebe ausbreiten und später erneut auftreten. Körperliche Schmerzen und Schwäche auf einer Körperseite werden häufig als erste Symptome eines diffusen Astrozytoms angesehen. Das diffuse Astrozytom tritt typischerweise bei Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf und weist eine langsame Wachstumsrate auf. Patienten mit diesem Tumor überleben länger als andere Arten von Hirntumoren. Mit Hilfe der kontinuierlichen EEG-Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns, MRT-Scans usw CT-Scans, diese Art von Hirntumor und Hirntumorstadien werden diagnostiziert. Chirurgie, Strahlentherapie, Radiochirurgie und Chemotherapie sind die besten verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumor mit einer hohen Erfolgsquote. Einige Patienten leiden unter Nebenwirkungen wie lokalen Entzündungen im Gehirn, die zu Kopfschmerzen führen, die mit oralen Medikamenten gegen Hirntumor behandelt werden können. In einigen Fällen wird nach einer Operation eine Strahlentherapie empfohlen, um das Ergebnis zu verbessern. Die Diagnose eines Pineozytoms wird mithilfe einer Gehirnbiopsie gestellt. Sehstörungen, Koordinationsprobleme usw. sind einige Symptome dieser Art von Hirntumor. Bei einer Operation zur Entfernung des Pineozytoms ist manchmal eine Strahlentherapie erforderlich, um diesen Hirntumor/Knötchen vollständig zu heilen. Glücklicherweise tritt diese Art von Tumor nicht erneut auf und die Patienten werden leicht geheilt. Reine Oligodendroglia kommen im Frontallappen vor und stammen aus einer Glia-Vorläuferzelle. Zu den Symptomen gehören Sehverlust, motorische Schwäche und kognitiver Verfall, die meist von der Lokalisation des Tumors abhängen. Bei einer Operation können diese Tumoren nicht vollständig entfernt werden. Chemotherapie und Bestrahlung gehören zu den beliebten Behandlungen für Hirntumor, die Ärzte nach einer Operation empfehlen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Bei reinen Oligodendroglia-Patienten wird über eine lange Überlebenszeit berichtet, da sie langsam wachsen.

Hirntumor Grad 3

Hirntumoren 3. Grades wie das anaplastische Astrozytom, das anaplastische Ependymom und das anaplastische Oligodendrogliom sind hochgradig bösartig und infiltrativ. Die Krebszellen sehen abnormal aus und wachsen aktiv in das nahegelegene Gehirngewebe ein. Diese Tumoren neigen auch dazu, wiederzukehren und können sich leicht zu einem Hirntumor 4. Grades entwickeln. Deprimierter Geisteszustand, Krampfanfälle und fokale neurologische Defizite sind erste Symptome eines anaplastischen Astrozytoms. Mit Hilfe der Strahlentherapie kann die Lebenserwartung der Patienten zwar erhöht werden, allerdings treten auch nach den verfügbaren Behandlungen häufig verschiedene Arten von Lähmungen, Sprachbehinderungen, Sehstörungen usw. auf. Ependymome, die sich aus einem Gewebe des Zentralnervensystems entwickeln, können starke Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Sehverlust und Probleme wie Stauung/Verstopfung verursachen. Appetitlosigkeit, vorübergehende Unfähigkeit, Farben zu unterscheiden, Schlafstörungen, unkontrollierbares Zucken, vorübergehender Gedächtnisverlust und das Sehen vertikaler oder horizontaler Linien bei hellem Licht sind weitere Symptome, die nicht ignoriert werden dürfen. Mit einer chirurgischen Resektion und anschließender Strahlentherapie kann diese Art von Hirntumor behandelt werden. Das anaplastische Oligodendrogliom hat Symptome wie andere Hirntumoren: Krampfanfälle, Sehverlust, motorische Schwäche und kognitiver Verfall. Ein MRICT-Scan und Biopsie sind für die endgültige Diagnose dieser Stadien von Hirntumor von entscheidender Bedeutung. Da es sich um einen hochgradigen Hirntumor handelt, können Oligodendrogliome nicht vollständig entfernt werden und sind durch eine chirurgische Entfernung nicht vollständig heilbar. Chemotherapie und Strahlentherapie werden häufig auch nach der Operation empfohlen, um die Überlebensrate zu verbessern.

Anzeichen für Hirntumor 4. Grades

Hirntumoren 4. Grades sind bösartige Hirntumoren, die weitgehend infiltrativ sind und zu Nekrosen neigen. Typischerweise kommt es bei Hirntumoren 4. Grades wie Glioblastoma multiforme (GBM), Pineo-Blastom, Medulloblastomund Ependymoblastom, die Krebszellen sind aggressiv, breiten sich schnell aus und sehen abnormal aus. Die Symptome von GBM hängen von der Größe und der Lage des Glioblastoma multiforme ab. Wenn der Hirntumor mit der Zeit wächst, können bei den Patienten zunehmend Anzeichen einer psychischen Dysfunktion, anhaltende Kopfschmerzen und andere Symptome wie geschwollene Lymphknoten, Erbrechen usw. auftreten. Bei neurologischen Untersuchungen und Untersuchungen, einschließlich einer Magnetresonanztomographie (MRT), wird eine Untersuchung des Brustkorbs durchgeführt Mithilfe einer Röntgenaufnahme oder einer Computertomographie (CT oder CAT) stellen Ärzte fest, wie weit sich der Tumor ausgebreitet hat. Die Überlebensrate bei Hirntumoren ist bei Chemotherapie und Strahlentherapie hoch. Es wird an neuen Formen der Chemotherapie und stereotaktischen Radiochirurgie geforscht, um GBM in Zukunft besser behandeln zu können. Lagerungsschwindel und Nystagmus, Migräne sowie sensorischer Verlust oder motorische Schwäche im Gesicht sind die ersten Symptome eines Medulloblastoms. Bei dieser Form des Hirntumors handelt es sich um einen schnell wachsenden Tumor, der sich schnell an verschiedene Stellen entlang der Oberfläche des Gehirns und des Rückenmarks ausbreitet. Im Rahmen der Behandlung kommen Chemotherapie und Strahlentherapie zum Einsatz, für ein krankheitsfreies Überleben ist eine chirurgische Entfernung des größtmöglichen Teils des Tumors erforderlich. Abgesehen von klinischen Behandlungen können Physiotherapie wie Bewegung und Meditation zur Wiederherstellung verlorener motorischer Fähigkeiten, Ergotherapie, Sprachtherapie und Änderungen des Lebensstils Hirntumorpatienten dabei helfen, zu ihren normalen täglichen Aktivitäten zurückzukehren. Mit Entspannungsübungen, Musiktherapie und anderen interaktiven Behandlungen können Patienten wieder in ihre normale Form zurückfinden und ihren Selbstheilungsprozess definitiv beschleunigen.

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