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Tumore ohne Operation behandeln

Tumore ohne Operation behandeln

Krebs- und Tumorbehandlungen, die keinen chirurgischen Eingriff erfordern, werden schon seit längerem praktiziert. Die reguläre nicht-chirurgische Behandlungen umfassen Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie usw. Wissenschaftler in Großbritannien haben eine neue Behandlungsmethode entwickelt, den Caspase Independent Cell Death (CICD), der wirksamer gegen Tumorzellen wirkt und gleichzeitig die Immunität verbessert. Durch diesen Therapieprozess werden die Tumorzellen völlig spurlos vernichtet.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Die traditionellen nicht-chirurgischen Behandlungsmethoden umfassen Prozesse wie Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie. Diese Behandlungen basieren auf den Prinzipien des Tumorzelltods, der sogenannten Apoptose. Apoptose ist der Prozess, bei dem die dem Patienten injizierten Chemikalien Proteine ​​im Körper, sogenannte „Caspasen“, aktivieren, was zum Absterben von Tumorzellen führt.

Allerdings gelingt es der Apoptose häufig nicht, alle Krebszellen zu eliminieren, was aufgrund des Absterbens gesunder Zellen zu einem erneuten Auftreten und anderen unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Obwohl viele Krebsbehandlungen auf der Induktion von Apoptose beruhen, funktioniert diese Strategie nicht immer und kann dazu führen, dass die Heilung des Tumors schwieriger wird.

Chemotherapie

Chemotherapie ist eine medizinische Behandlung, bei der starke Chemikalien eingesetzt werden, um die schnell wachsenden Zellen Ihres Körpers abzutöten. Am häufigsten wird Krebs damit behandelt, da Krebszellen deutlich schneller wachsen und sich vermehren als die übrigen Körperzellen. Chemotherapeutika gibt es in verschiedenen Formen. Chemotherapeutika behandeln ein breites Spektrum bösartiger Erkrankungen, entweder allein oder in Kombination. Es ist eine wirksame Behandlung für viele Krebsarten, birgt jedoch auch das Risiko von Nebenwirkungen. Einige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind geringfügig und beherrschbar, während andere lebensbedrohlich sein können.

Einige häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie

Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch bekannt als Strahlentherapie) ist eine Krebsbehandlung, bei der Krebszellen hohe Strahlendosen verabreicht werden, um sie abzutöten und Tumore zu verkleinern. Es verwendet Röntgenstrahlen, um in geringer Höhe in das Innere Ihres Körpers zu blicken, beispielsweise durch Röntgenaufnahmen Ihrer Zähne oder gebrochener Knochen.

Durch die Zerstörung der DNA von Krebszellen tötet die Strahlenbehandlung ihr Wachstum ab oder schränkt ihr Wachstum ein. Krebszellen, deren DNA irreparabel geschädigt ist, vermehren sich entweder nicht mehr oder sterben ab. Wenn beschädigte Zellen absterben, werden sie vom Körper abgebaut und entfernt.

Eine Strahlentherapie tötet Krebszellen nicht sofort ab. Es dauert Tage oder Wochen der Behandlung, bis die DNA der Krebszellen so stark zerstört ist, dass sie abgetötet werden. Danach sterben Krebszellen noch Wochen oder Monate nach Abschluss der Strahlentherapie ab.

Häufige Nebenwirkungen der Strahlentherapie:

Immuntherapie

Immuntherapie ist eine Krebsbehandlung, die die Fähigkeit Ihres Immunsystems zur Krebsbekämpfung stärkt. Ihr Immunsystem hilft im Kampf gegen Infektionen und andere Erkrankungen. Es besteht aus weißen Blutkörperchen sowie lymphatischen Organen und Geweben. Die Immuntherapie ist eine Art biologische Therapie, die Krebs mithilfe von Verbindungen aus lebenden Organismen behandelt.

Das Immunsystem erkennt und zerstört abnormale Zellen im Rahmen seiner regulären Aktivität, was höchstwahrscheinlich das Fortschreiten vieler bösartiger Erkrankungen verhindert oder verlangsamt. Beispielsweise werden manchmal Immunzellen in Tumoren und deren Umgebung beobachtet. TILs (tumorinfiltrierende Lymphozyten) sind Immunzellen, die den Tumor infiltrieren und anzeigen, dass das Immunsystem darauf reagiert. Menschen mit TILs in ihren Tumoren haben eine bessere Prognose als Menschen ohne TILs.

Häufige Nebenwirkungen der Immuntherapie

  • Fieber.
  • Schüttelfrost.
  • Die Schwäche.
  • Schwindel.
  • Übelkeit oder Erbrechen.
  • Muskel- oder Gelenkschmerzen.
  • Fatigue.
  • Kopfschmerzen.

Caspase-unabhängiger Zelltod (CICD)

Wissenschaftler der Universität Glasgow[1] wollten einen besseren Therapieansatz entwickeln, der Krebszellen abtöten und gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen reduzieren könnte. Im Wesentlichen suche ich nach einer Möglichkeit, Krebszellen abzutöten, ohne dass Caspasen aktiviert werden. Infolgedessen wurden CICD-basierte Behandlungen entdeckt.

Entzündliche Proteine

Krebszellen sterben einen „stillen“ Tod, wenn sie durch Standardbehandlungen abgetötet werden; das heißt, das Immunsystem wird nicht benachrichtigt. Wenn jedoch eine Krebszelle bei CICD stirbt, wird das Immunsystem durch die Freisetzung von Chemikalien, die als „Entzündungsproteine“ bekannt sind, informiert.

Das Immunsystem kann dann alle verbleibenden Tumorzellen angreifen, die dem ersten therapiebedingten Tod entgangen sind, indem es diese Reaktionen verfolgt. Mithilfe von im Labor gezüchteten Darmkrebszellen haben Forscher der Universität Glasgow die Vorteile von CICD nachgewiesen. Diese Vorteile lassen sich jedoch auf eine Vielzahl von Krebsarten übertragen.

Zusammenfassung

Diese neue Studie deutet darauf hin, dass es möglicherweise eine bessere Technik zur Abtötung von Krebszellen gibt, die als Nebeneffekt auch das Immunsystem aktiviert. Wissenschaftler müssen diese Theorie nun weiter untersuchen und, wenn zukünftige Forschungen ihren Erfolg bestätigen, Methoden entwickeln, um diese Art von Zelltod beim Menschen herbeizuführen.

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