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Anzeichen und Symptome von Prostatakrebs

Anzeichen und Symptome von Prostatakrebs

Über Prostatakrebs

Es gibt verschiedene Symptome von Prostatakrebs, die wir besprechen werden. Lassen Sie uns zunächst besprechen, was Prostatakrebs ist. Prostatakrebs ist eine häufige Krebsart, die Männer betrifft. Das krebsartige Wachstum, das in der Prostata von Männern auftritt, wird als Prostatakrebs bezeichnet. Die Prostata ist eine kleine walnussförmige Drüse, die sich bei Männern direkt unter der Harnblase befindet. Die Drüse produziert die Samenflüssigkeit, die die Spermien nährt und transportiert.

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten. Die meisten dieser Krebsarten wachsen langsam und betreffen nur die Prostata. Die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung ist gering. Prostatakrebs bietet, wenn er frühzeitig erkannt wird, große Chancen für eine erfolgreiche Behandlung und Genesung. Einige Prostatakrebsarten sind jedoch sehr aggressiv. Sie breiten sich auf Bereiche außerhalb der Prostata aus und können sehr schwierig zu behandeln und einzudämmen sein.

Lesen Sie auch: Was ist Prostatakrebs und wie kann man ihn vermeiden?

Symptome von Prostatakrebs

Prostatakrebs im Frühstadium verursacht wahrscheinlich keine Anzeichen oder Symptome. Die meisten Männer verspüren keine Symptome. Und das liegt an der langsamen Geschwindigkeit, mit der Krebs wächst. Die Symptome treten meist erst im fortgeschrittenen Stadium auf.

  • Probleme beim Wasserlassen oder Entleeren der Blase
  • Häufiger Harndrang (besonders nachts)
  • Schwacher Urinfluss
  • Ständiges Gefühl, dass die Blase nicht richtig entleert wird
  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
  • Blut im Urin
  • Blut in der semantischen Flüssigkeit (Sperma)
  • Rascher Gewichtsverlust
  • Ein Beginn einer erektilen Dysfunktion
  • Beschwerden bei der Ausübung alltäglicher Aktivitäten, auch beim Sitzen, aufgrund einer vergrößerten Prostata.

Diese Symptome von Prostatakrebs können manchmal auf andere nicht krebsartige Erkrankungen der Prostata hinweisen, wie z. B. eine benigne Prostatahyperplasie (BPH) oder eine vergrößerte Prostata. Auch jede Infektion rund um die Blase kann ähnliche Harnbeschwerden hervorrufen.

Wenn jedoch Krebs aus der Prostatadrüse ausbricht, kann die Erkrankung als lokal fortgeschrittener Prostatakrebs bezeichnet werden. Und wenn sich der Krebs auf andere Körperteile ausbreitet, kann man von fortgeschrittenem Prostatakrebs sprechen.

Lesen Sie auch: Anzeichen und Symptome von Prostatakrebs

In solchen Fällen kann man auf die folgenden Anzeichen und Symptome eines fortgeschrittenen Prostatakrebses achten:

  1. Schmerzen im Rücken, in den Oberschenkeln, in der Hüfte, im Becken, in den Schultern oder anderen Knochen.
  2. Ständiger Stress und Müdigkeit
  3. Flüssigkeitsansammlung oder Schwellung in den Beinen oder Füßen
  4. Verändern in Darmgewohnheiten
  5. Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten
  6. Unerklärter Gewichtsverlust
  7. Blut im Urin oder Sperma

Diese Symptome von Prostatakrebs können auch auf andere Gesundheitsprobleme hinweisen. Daher ist es immer gut, diese Symptome im Auge zu behalten und so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Es gewährleistet die richtige Behandlung zur richtigen Zeit. Eine ordnungsgemäße Diagnose hilft dabei, die tatsächliche Ursache eines Problems herauszufinden.

Sobald die Diagnose gestellt und Krebs erkannt wurde, besteht der nächste Schritt darin, die Symptome zu lindern. Dieser Schritt kann als Palliativpflege oder unterstützende Pflege bezeichnet werden.

Risikofaktoren für Prostatakrebs:

Zu den Faktoren, die das Risiko für Prostatakrebs erhöhen können, gehören:

Älteres Alter:

Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko für Prostatakrebs. Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Menschen über 50 Jahren auf.

Familiengeschichte:

Wenn eine Person in der Familie (bei Blutsverwandten – Eltern, Geschwistern oder Kindern) an Prostatakrebs erkrankt ist, besteht für sie ein höheres Risiko. Studien zeigen auch, dass das Risiko für Prostatakrebs ebenfalls hoch sein kann, wenn in einer Familie Gene vorhanden sind, die das Brustkrebsrisiko erhöhen.

Rennen:

Einige Untersuchungen zeigen, dass schwarze Menschen ein höheres Risiko für Prostatakrebs haben als jede andere Rasse. In solchen Fällen ist es wahrscheinlicher, dass der Krebs fortgeschritten oder aggressiv ist.

Adipositas:

Übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Bei solchen Menschen ist es wahrscheinlich, dass der Krebs aggressiv wird und nach der ersten Behandlung wieder auftritt. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann verhindern, dass Menschen an Prostatakrebs oder anderen Krankheiten im Allgemeinen erkranken.

Wenn Sie Fragen zu Prostatakrebs, Symptomen von Prostatakrebs oder Risikofaktoren haben, können Sie sich gerne an ZenOnco.io wenden

Behandlungsprozess:

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem Stadium und der Aggressivität des Krebses, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und den Vorlieben des Patienten. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs:

  1. Aktive Überwachung: Bei langsam wachsendem Prostatakrebs und im Frühstadium kann eine aktive Überwachung empfohlen werden. Dazu gehört eine engmaschige Überwachung des Krebses mit regulärem Prostata-spezifischem Antigen (PSA) Tests, digitale rektale Untersuchungen und regelmäßige Biopsien. Die Behandlung wird verschoben, es sei denn, es liegen Hinweise auf ein Fortschreiten der Krebserkrankung vor.
  2. Chirurgie: Die chirurgische Entfernung der Prostata, die sogenannte radikale Prostatektomie, ist eine gängige Behandlung für lokalisierten Prostatakrebs. Dieses Verfahren kann durch eine offene Operation, eine laparoskopische Operation oder eine robotergestützte laparoskopische Operation durchgeführt werden. Das Ziel besteht darin, die gesamte Prostata und bei Bedarf auch die umliegenden Lymphknoten zu entfernen.
  3. Strahlentherapie: Strahlentherapie verwendet Hochenergie Röntgenstrahls oder andere Arten von Strahlung, um Krebszellen abzutöten. Die Verabreichung kann extern mithilfe einer Maschine (externe Strahlentherapie) oder intern durch implantierte radioaktive Seeds (Brachytherapie) erfolgen. Die Strahlentherapie kann als Primärbehandlung bei lokalisiertem Prostatakrebs oder als adjuvante Behandlung nach einer Operation eingesetzt werden.
  4. Hormontherapie: Prostatakrebszellen sind für ihr Wachstum häufig auf männliche Hormone, insbesondere Testosteron, angewiesen. Die Hormontherapie, auch Androgendeprivationstherapie (ADT) genannt, zielt darauf ab, den Spiegel männlicher Hormone zu senken oder ihre Wirkung auf Krebszellen zu blockieren. Dies kann durch Medikamente oder eine chirurgische Entfernung der Hoden (Orchiektomie) erreicht werden. Eine Hormontherapie wird häufig bei fortgeschrittenem oder metastasiertem Prostatakrebs eingesetzt und kann auch vor oder nach einer Strahlentherapie eingesetzt werden.
  5. Chemotherapie: Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Es wird typischerweise bei fortgeschrittenem oder metastasiertem Prostatakrebs eingesetzt, der nicht mehr auf eine Hormontherapie anspricht. In bestimmten Situationen kann eine Chemotherapie auch in Kombination mit einer Hormontherapie eingesetzt werden.
  6. Gezielte Therapie: Bestimmte gezielte Therapien zielen speziell auf die zugrunde liegenden genetischen Mutationen oder molekularen Signalwege ab, die bei Prostatakrebs eine Rolle spielen. Diese Behandlungen können bei fortgeschrittenem Prostatakrebs empfohlen werden, der sich auf andere Körperteile ausgebreitet hat.
  7. Immuntherapie: Ziel der Immuntherapie ist es, das Immunsystem des Körpers anzuregen, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Einige Immuntherapeutika wie Checkpoint-Inhibitoren haben vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs gezeigt.
  8. Andere Behandlungen: Zu den weiteren Behandlungsoptionen für Prostatakrebs können Kryotherapie (Einfrieren von Krebszellen), hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU), fokale Therapie (nur Behandlung der Krebsbereiche) und auf den Knochen gezielte Therapien zur Behandlung von Knochenmetastasen gehören.

Lesen Sie auch: Prostatakrebs und Ernährung: Denkanstöße?

Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte mit einem Gesundheitsteam, bestehend aus Urologen, Radioonkologen, medizinischen Onkologen und anderen Spezialisten, besprochen werden, um für jeden Fall den am besten geeigneten Behandlungsplan festzulegen.

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Referenz:

  1. Hamilton W, Sharp DJ, Peters TJ, Round AP. Klinische Merkmale von Prostatakrebs vor der Diagnose: eine bevölkerungsbasierte Fall-Kontroll-Studie. Br J Gen Pract. 2006 Okt;56(531):756-62. PMID: 17007705; PMC-ID: PMC1920715.
  2. Merriel SWD, Funston G, Hamilton W. Prostatakrebs in der Grundversorgung. Adv Ther. 2018 Sep;35(9):1285-1294. doi: 10.1007/s12325-018-0766-1. Epub 2018, 10. August. PMID: 30097885; PMCID: PMC6133140.
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