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Dr. Sangita (Brustkrebsüberlebende) Krebs ist nicht das Ende des Lebens

Dr. Sangita (Brustkrebsüberlebende) Krebs ist nicht das Ende des Lebens

Ich bin (Brustkrebs Survivor) ein ayurvedischer Berater. Ich leite zusammen mit OPD ein Panchakarma-Zentrum. Das ist mein Beruf. 

Wie hat es angefangen


Das alles geschah vor 10 Jahren, als ich einen Knoten in meiner rechten Brust spürte. Ich habe dann eine Sonographie gemacht und da war nichts. Die Ärzte sagten, es könne durch die Einnahme einiger Antibiotika geheilt werden. Mein Mann ist auch Arzt. Nach 8-10 Tagen schlug er vor, dass ich einen weiteren Test machen sollte, und so machten wir einen weiteren Test. Ich ging zu Dr. Namrata Kachara. Sie schlug vor, dass ich mich einer Sonographie unterziehen sollte. Nach der Sonographie stellte sie etwas Verdächtiges fest und empfahl mir, mich für F zu entscheidenNAC wo Dr. Raghu bei mir ein Karzinom diagnostizierte. 

Behandlung

Meine Gynäkologin Dr. Neera Goyal hat mir Dr. Anupama Negi empfohlen. Dr. Anupama Negi leitet eine NGO namens „Sangini“. Sie ist eine positive Frau. Sie beschäftigt sich mit der Beratung bei Brustkrebs. Als ich dort war, wurde bei ihr bereits Krebs diagnostiziert. Sie hat mich sehr motiviert. Sie wusste, dass sie nur noch drei bis vier Jahre überleben würde, aber sie motivierte mich und andere Patienten trotzdem. 

Obwohl meine Behandlung in Indore stattfand, empfahl sie mir, dorthin zu gehen Tata Memorial Hospital wo ich von Dr. Rajendra Parmar behandelt wurde. Er ist einer der bekanntesten Krebschirurgen in Asien. Ich habe mich einer Gefrierschnittbehandlung unterzogen.

Was ist eine Gefrierschnittbehandlung? 

Bei der Gefrierschnittbehandlung handelt es sich um einen Prozess, bei dem der Arzt im Rahmen einer laufenden Operation einen Teil Ihres Knotens entnimmt, den Patienten aber in der Warteschleife hält und auf die Berichte wartet, damit er über die Behandlung des Patienten entscheiden kann. In meinem Fall war die Größe des Klumpens kleiner als 2 cm. Im Bericht stand also nichts. Dennoch entfernte der Arzt den Knoten aus den umliegenden Bereichen.

Wir kamen nach Hause zurück und sollten nach 15 Tagen zur Untersuchung zurückkehren, aber in diesen 15 Tagen kam mein histopathologischer Bericht und zeigte, dass die Zellen noch da waren. Wir kontaktierten dann Dr. Rakesh Taran, der in Indore ist. Er ist Chemotherapie-Experte. Er beriet mich und sagte, dass es sich noch nicht einmal im ersten Stadium befinde und leicht geheilt werden könne. Es gibt nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. 

Anschließend ging ich mit den Berichten zu Dr. Parmar zurück nach Mumbai, wo er dasselbe sagte. Da er aber kein Risiko eingehen wollte, riet er mir nebenbei zu 4 Chemotherapien und 25 Bestrahlungen. Er sagte sogar, dass es in Indore selbst möglich sei. Also kamen wir zurück nach Indore. Meine Chemotherapie begann und während des gesamten Chemoprozesses hatte ich gute Unterstützung von meiner Familie und meinen Freunden. Nach der Chemotherapie wird empfohlen, sich mindestens eine Woche auszuruhen, aber ich ging früher täglich in meine Klinik, weil sogar meine Patienten auf die Behandlung warteten. Außerdem bekam ich eine Chemotherapie, sodass die Nebenwirkungen nicht groß waren. 

Nach der Chemotherapie wurde ich von Dr. Aarti bestrahlt. Ich ging immer mit meiner Mutter ins Krankenhaus, die mich die ganze Zeit unterstützte und immer bei mir war. Nach Tagen endete dieser Strahlungsprozess. 

Der Arzt empfahl mir außerdem, mich jeden Tag mindestens eine Stunde lang körperlich zu betätigen, etwa spazieren zu gehen oder Yoga zu machen. 

Nachsorge durch Arzt

Ich musste mich zur Sonographie im Krankenhaus in Mumbai melden, Röntgenstrahls und andere Tests, aber nach einiger Zeit habe ich alle meine Tests nach Indore verlagert. Nach 3-4 Jahren hörte es auf. Dennoch werde ich die Nachuntersuchungen durchführen. Ich hatte keine Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel. 

 Support-System 

Von Anfang an waren alle bei mir, aber mein Mann hat mich die ganze Zeit unterstützt. Er war die ganze Zeit bei mir. Sogar meine Bediensteten haben in diesen schwierigen Zeiten Unterstützung gezeigt.

Ich habe einen gesunden Lebensstil angenommen. Manchmal esse ich Streetfood. Ich habe meiner Routine etwas körperliche Aktivität hinzugefügt. Mir wurde eine Folgeregelung gegeben, die ich auch heute noch befolge. 

Tipp von meiner Seite

Verlassen Sie sich nicht nur auf eine ayurvedische Behandlung. Ayurveda ist gut. Es wird im Behandlungsprozess hilfreich sein, aber auch Chemotherapie und Bestrahlung sind möglich. Denn Letztere sind besser als Ayurveda. Ayurveda hilft Ihnen, konzentriert und positiv zu bleiben, die eigentliche Behandlung von Krebs jedoch schon Chemotherapie und Strahlung.

https://youtu.be/0o9TVDo-KL8
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