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Reha bei Krebs

Reha bei Krebs

Einführung:

Der Schwerpunkt der Krebsrehabilitation liegt auf der Verbesserung der körperlichen und emotionalen Leistungsfähigkeit einer Person während der Krebsbehandlung. Sie kann vor, während oder nach der Behandlung beginnen. Für jemanden, der einen Herzinfarkt oder einen Kniegelenkersatz erlitten hat, galt die Rehabilitation lange als Standardbehandlung, doch die Krebsrehabilitation ist ein relativ neues Konzept. Allerdings ist eine Reha nicht auf mangelnden Nutzen oder Mangel zurückzuführen. Aufgrund der steigenden Zahl von Krebsüberlebenden in den Vereinigten Staaten und einer großen Zahl dieser Patienten, die mit Langzeitnebenwirkungen der Behandlung zu kämpfen haben, wird der Bedarf an Rehabilitationsleistungen wahrscheinlich in Kürze sprunghaft ansteigen.

Die meisten Menschen sind sich der Krebsrehabilitation nicht bewusst, da es sich um eine relativ neue Behandlungsoption handelt. Fragen Sie sich, ob es etwas gibt, was Sie vor der Krebserkrankung sein könnten (oder emotional bewältigen könnten), das heute eine größere Herausforderung darstellt. Dies ist ein schneller Indikator dafür, ob Sie davon profitieren könnten. (Krebsrehabilitation: Definition, Typen und Programme, nd)

Was ist Krebsrehabilitation:

Die Krebsrehabilitation umfasst verschiedene Behandlungen zur Verbesserung der körperlichen, emotionalen, spirituellen, sozialen und finanziellen Leistungsfähigkeit einer Person.

Wie ist es hilfreich?

Krebs und seine Behandlung führen häufig zu physischen, psychischen und kognitiven Komplikationen. Diese Probleme können die täglichen Aufgaben und die Rückkehr zur Arbeit erschweren. Sie könnten möglicherweise auf lange Sicht Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Diese Probleme können während und nach einer Krebsbehandlung auftreten, und eine Krebsrehabilitation kann dabei helfen. Mit der Krebsrehabilitation werden folgende Ziele verfolgt:

Unterstützen Sie dabei, bei der Arbeit, in Ihrer Familie und in anderen Bereichen Ihres Lebens aktiv zu bleiben. Reduzieren Sie die Nebenwirkungen und Symptome von Krebs und seiner Behandlung. Helfen Sie dabei, Ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Steigern Sie Ihre Lebenserwartung.

Wer ist ein Krebsüberlebender?

Ein Krebsüberlebender ist jemand, bei dem Krebs diagnostiziert wurde und der von der Diagnose bis zum Tod dagegen gekämpft hat. Das Überleben bei einer Krebserkrankung beginnt mit der Diagnose und nicht mit dem Abschluss der Behandlung (falls dies jemals der Fall ist).

Menschen können davon profitieren:

Nach einer Krebsdiagnose kann jederzeit mit der Krebsrehabilitation begonnen werden. Sie wird häufig als „Krebsprähabilitation“ bezeichnet, wenn sie vor oder während der Behandlung verabreicht wird. Bei manchen Krebsarten kann eine Krebstherapie eingesetzt werden, und sie kann für Menschen mit Krebs in jedem Stadium ihrer Krankheit, vom Frühstadium bis zum fortgeschrittenen Stadium, von Vorteil sein.

Warum Rehabilitation?

Im Januar 2019 gab es in den Vereinigten Staaten 16.9 Millionen Krebsüberlebende, und diese Zahl dürfte die Abhängigkeit im nächsten Jahrzehnt noch erhöhen. (Miller et al., 2019) Gleichzeitig zeigen Studien, dass viele Krebsüberlebende unter Spätfolgen leiden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Diese Zahl ist bei pädiatrischen Krebsüberlebenden sogar noch signifikanter, da 60 bis 90 Prozent der Überlebenden über Spätfolgen der Behandlung berichten. (Spätfolgen der Behandlung von Krebs im Kindesalter (PDQ), Version für Gesundheitsexperten – National Cancer Institute, nd)

Die Richtlinien für die klinische Praxis des National Comprehensive Cancer Network beispielsweise betrachten die Krebsrehabilitation mittlerweile als einen wesentlichen Aspekt der Krebsbehandlung. Dennoch ergab eine Studie aus dem Jahr 2018, dass die meisten vom National Cancer Institute ausgewiesenen Krebszentren (Zentren, die sich als die besten Institutionen in der Krebsforschung und -behandlung hervortun) den Überlebenden keine Informationen zur Krebsrehabilitation gaben.

Arten von Therapeuten:

Physiotherapeut (PT). Physiotherapeuten sind darauf spezialisiert, Klienten bei der Wiedererlangung oder Wiederherstellung ihrer Mobilität zu unterstützen. Sie können auch zur Linderung oder Beseitigung von Schmerzen beitragen. Onkologische Physiotherapeuten sind auf die Arbeit mit Krebspatienten und Überlebenden spezialisiert.

Physiater. Andere Bezeichnungen für Physiotherapeuten sind Physikalische Medizin und Rehabilitationsspezialisten. Sie helfen bei der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Nerven-, Muskel- und Knochenproblemen, die die Mobilität und Funktion von Menschen beeinträchtigen. Diese Experten unterstützen Patienten häufig bei der Schmerzbehandlung.

Lymphödem Therapeut. Lymphödem-Therapeuten beurteilen und behandeln die Erkrankung. Sie konzentrieren sich auf die Linderung von Schwellungen und die Behandlung von Beschwerden. Häufig kommen Kompressionskleidung, Spezialmassagen, Verbandsmaßnahmen und Trainingseinheiten zum Einsatz.

Ein Ergotherapeut (OT):. Ergotherapeuten (OTs) unterstützen Patienten dabei, ihre Funktion, ihren Komfort und ihre Sicherheit in alltäglichen Situationen zu maximieren. Dazu kann die Bewältigung täglicher Routinen wie Duschen und Anziehen gehören. Das Design basiert auf einem Wohn-, Schul- oder Arbeitsplatzlayout. OTs bieten auch Techniken zur Reduzierung des Aufwands für bestimmte Aufgaben an. Es erleichtert den Menschen, mit Müdigkeit und anderen Einschränkungen umzugehen.

Ein Logopäde (SLP): Kommunikations- und Schluckbeschwerden sind die Spezialgebiete von Logopäden. Sie können Menschen mit bösartigen Kopf- und Halserkrankungen dabei helfen, nach Bestrahlung und Chemotherapie ihre Schluck- und Nahrungsfähigkeiten aufrechtzuerhalten. Ein SLP kann möglicherweise auch Patienten mit kognitiven Problemen dabei helfen, ihr Gedächtnis und ihre Tötungskompetenz zu verbessern.

Psychologe, spezialisiert auf kognitive Prozesse. Kognitionspsychologen, manchmal auch Neuropsychologen genannt, sind auf die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Verhalten und Gehirnfunktion spezialisiert. Sie helfen häufig bei der Bewältigung des „Chemohirns“, der Bezeichnung für die kognitiven Probleme, die bei Krebspatienten häufig während und nach der Behandlung auftreten.

Berater für den beruflichen Aufstieg. Während oder nach einer Krebsbehandlung unterstützen Berufsberater Patienten bei der Rückkehr in den Beruf. Sie können es jemandem leichter machen, die Erledigung routinemäßiger Arbeitsaufgaben zu erlernen. Erfahren Sie mehr über die Rückkehr zur Arbeit nach einer Krebserkrankung und über die Arbeit im Kampf gegen die Krebserkrankung.

Therapeut für Freizeitaktivitäten. Erholungstherapeuten unterstützen Menschen dabei, körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden zu erreichen und aufrechtzuerhalten, indem sie Stress, Ängste und Traurigkeit reduzieren. Sie tragen auch zur Entwicklung des Selbstvertrauens und der persönlichen Fähigkeiten einer Person bei. Die Freizeittherapie nutzt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter Kunst, Fitness, Spiele, Tanz und Musik.

Ernährungsberater. Ein Ernährungsberater, oft auch Ernährungsberater genannt, ist eine Person, die sich auf Lebensmittel und Ernährung spezialisiert hat. Onkologie-Ernährungsberater helfen Patienten dabei, Ernährungsrichtlinien für bestimmte Krebsarten und eine unterstützende Ernährung während der gesamten Behandlung zu verstehen. Sie helfen den Menschen auch dabei, gute Essgewohnheiten zu entwickeln, um das Risiko eines erneuten Auftretens von Krebs zu senken.

Training Physiologe Sportphysiologen beurteilen die Fitness einer Person, um sie bei der Verbesserung ihrer Funktion zu unterstützen. Sie untersuchen die Herz-Kreislauf-Funktion und den Stoffwechsel mithilfe von Stresstests und anderen Methoden. Sie können auch Fitnessprogramme erstellen, die sowohl vor als auch nach der Behandlung auf die Bedürfnisse von Krebspatienten zugeschnitten sind. (Reisen was Krebsrehabilitation ist? | Krebs.Net, nd)

Verwendungen und Beweise:

Im Folgenden sind einige der Bedenken aufgeführt, die angesprochen werden können:

Dekonditionierung:

Dekonditionierung ist eine typische Nebenwirkung praktisch jeder Krebsart und kann durch lange Fahrten zu Terminen und Wartezeiten verursacht werden. Obwohl Dekonditionierung häufig als „lästiges“ Symptom ignoriert wird, kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und zu schwerer Behinderung führen.

Die Forschung auf diesem Gebiet ist immer noch nicht umfassend. Eine Studie ergab, dass ein Rehabilitationsprogramm Personen mit bösartigen Bluterkrankungen recht effizient dabei helfen konnte, sich von Reisen in Dekonditionierungszentren zu erholen.

Schmerz:

Menschen, die mit oder nach einer Krebserkrankung zu kämpfen haben, leiden häufig unter Schmerzen. Schmerzen können die Lebensqualität beeinträchtigen und zu Depressionen führen, unter anderem von chronischen Schmerzen nach einer Mastektomie bis hin zu Schmerzen nach einer Thorakotomie. Die bevorzugten Therapien werden von jedem Menschen unterschiedlich sein, aber eine Beratung anzufordern ist der erste Schritt zu einem besseren Leben. Sie können Medikamente einnehmen, um einige dieser therapeutischen Nebenwirkungen zu lindern oder zu vermeiden.

Ermüden:

Krebsmüdigkeit ist bei Krebspatienten weit verbreitet und kann selbst bei Tumoren im Frühstadium noch Jahre nach Abschluss der Behandlung anhalten. Der erste Schritt bei der Behandlung von Krebsmüdigkeit besteht oft darin, mögliche heilbare Ursachen auszuschließen (es gibt viele, einschließlich einer Hypothyreose im Zusammenhang mit Krebsbehandlungen). Wenn keine heilbaren Ursachen festgestellt werden können, können verschiedene Therapien dabei helfen, die Müdigkeit besser in den Griff zu bekommen. (Krebsbedingte Müdigkeit (CRF): Ursachen und Behandlung, nd)

Lymphödem:

Lymphödeme sind bei Brustkrebsüberlebenden weit verbreitet, insbesondere nach einer Lymphknotendissektion oder einer Sentinellymphknotenbiopsie. Es kann Ihnen passieren, wenn Sie an einer anderen bösartigen Erkrankung leiden. Ein ausgebildeter Lymphödem-Spezialist kann sehr hilfreich sein, und viele Menschen sind schockiert, wenn sie feststellen, dass sie nicht mehr mit den gleichen Schwierigkeiten leben müssen wie früher.

Periphere Neuropathie:

Einer der Nebenwirkungen der Chemotherapie ist eine periphere Neuropathie, die Schmerzen und Kribbeln in den Fingern und Zehen verursacht. 8 Obwohl Neuropathie selten „heilbar“ ist, stehen verschiedene schmerzlindernde Behandlungen zur Verfügung. Auch neuropathische Folgen, wie zum Beispiel Stürze, können durch die Therapie gemindert werden. (Neuropathien (Periphere Neuropathie), nd)

Kognitive Bedenken:

Nach Chemotherapie und anderen Krebstherapien kommt es häufig zu kognitiven Problemen wie Gedächtnisverlust, Multitasking-Schwierigkeiten und „Brain Fog“. 9 Bei Frauen, die beispielsweise Aromatasehemmer gegen Brustkrebs einnehmen, wurde beobachtet, dass sie unter kognitiven Anomalien leiden. Es gibt keine einfache Lösung für die lästigen Veränderungen, die als Chemobhirn bekannt sind, und die Behandlung besteht typischerweise aus verschiedenen Therapien, die von „Gehirntraining“ bis hin zu Vitaminen reichen.

Steifheit:

Fibrose (die Bildung von Narbengewebe) und Steifheit sind beides mögliche Nebenwirkungen einer Operation, und Fibrose ist auch eine der langfristigen Nebenwirkungen der Strahlung. 10 Beschwerden durch Fibrose bei Brustkrebs sowie andere Arten von Tumoren und Behandlungen können Ihre Lebensqualität beeinträchtigen, obwohl sie weniger häufig diskutiert werden als spezifische andere Nebenwirkungen der Behandlung. Es wurden verschiedene Therapieansätze getestet, und eine Kombination davon ist in der Regel am wirksamsten, um Schmerzen zu lindern und die Bewegung zu verbessern.

Reduzierung des Depressionsrisikos:

Menschen, die eine Krebserkrankung überlebt haben, leiden viel zu häufig an Depressionen.

In anderen Fällen, beispielsweise bei Lungenkrebs und Depressionen, kann die Depression durch eine Entzündung verursacht werden, und die Behandlung der Entzündung ist die primäre Therapieoption.

Das Leben mit einer Depression ist nicht nur unangenehm, auch die Selbstmordgefahr bei Krebspatienten ist alarmierend. Suizidgedanken treten früh nach der Diagnose häufiger auf, als man vielleicht glaubt, und sie können sogar bei Personen mit gut behandelbaren Krebsarten auftreten. Viele Menschen zögern, das Thema Depression anzusprechen („Sollten Sie sich nicht depressiv fühlen, wenn Sie Krebs haben?“), aber es ist wichtig, dies zu tun. (Depression (PDQ)Patientenversion – National Cancer Institute, nd)

Stress und Angst & Sorgen:

Angst ist bei Krebspatienten weit verbreitet. 12 Angst ist weit verbreitet, unabhängig davon, ob Ihr Tumor aktuell ist oder Sie keine Anzeichen einer Erkrankung haben, aber Angst vor einem erneuten Auftreten haben. Überraschenderweise glauben viele Krebsüberlebende, dass sie weniger in der Lage sind, mit alltäglichen Herausforderungen umzugehen, selbst mit geringfügigen, als vor ihrer Diagnose.

Die Beratung mit jemandem, der mit Krebs vertraut ist, kann sehr hilfreich sein. Stressbewältigungstraining, integrative Therapien wie Yoga oder Massage und vieles mehr können Ihnen helfen, nicht nur mit krebsbedingten Stressfaktoren, sondern auch mit alltäglichen Stressfaktoren umzugehen. https://www.cancer.org/treatment/treatments-and-side-effects/physical-side-effects/emotional-mood-changes.html,

Schlafprobleme:

Nach einer Krebstherapie sind Schlafprobleme nahezu unvermeidbar. Wir lernen, dass Schlafstörungen Ihre Lebensqualität und Ihr Überleben beeinträchtigen können.

Emotionale Bedürfnisse:

In mehrfacher Hinsicht ist es von entscheidender Bedeutung, auf die emotionalen Bedürfnisse von Krebsüberlebenden einzugehen. Ängste und Stress sind bei Krebspatienten zweifellos weit verbreitet, doch ungelöste emotionale Probleme können sich auch körperlich äußern. Laut einer Studie ist das psychische Wohlbefinden nach einer körperlichen Erkrankung ein Indikator für die Langzeitprognose. 17 Dies ist ein erheblicher ungedeckter Bedarf angesichts der bekannten Angst vor einem erneuten Auftreten und Fortschreiten von Krebs sowie der Tatsache, dass viele Krebsüberlebende nachweislich Symptome aufweisen, die mit posttraumatischem Stress in Zusammenhang stehen.

Die Notwendigkeit einer Krebsrehabilitation wird immer deutlicher, je mehr wir über die „finanzielle Toxizität“ von Krebs erfahren. Die Notwendigkeit einer Krebsrehabilitation wird immer offensichtlicher. Eine Krebsrehabilitation kann die Erwerbsunfähigkeit und die Notwendigkeit einer vorzeitigen Pensionierung verringern, während medizinische Probleme in den Vereinigten Staaten eine der Hauptursachen für Insolvenzen sind.

Forschungsergebnisse:

Viele Ärzte assoziieren Rehabilitation mit Menschen, die eine Krebserkrankung überlebt und die Behandlung abgeschlossen haben; Es hat sich jedoch gezeigt, dass palliative Rehabilitation die Fähigkeit einer Person, sich zu bewegen und Aktivitäten auszuführen (Mobilität), verbessert, die Sicherheit erhöht und die Lebensqualität mit Krebs erhöht.

Eine Rehabilitation (oder Prähabilitation) kann schon vor der Diagnose sinnvoll sein. Laut einer systematischen Analyse aus dem Jahr 2018 hatten Personen mit Darmkrebs, die vor der Operation eine Ernährungsrehabilitation ohne körperliche Betätigung absolvierten, eine durchschnittliche Verweildauer von zwei Tagen weniger.

Risiko einer Reha:

Die möglichen Gefahren einer Rehabilitation müssen ebenso berücksichtigt werden wie ihre Vorteile. Physiotherapie kann das Risiko einer Fraktur erhöhen, wenn Krebsbehandlungen Krankheiten wie Osteoporose verursachen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Risiken und Vorteile einer bestimmten Therapie abzuschätzen. Dazu sind Ärzte erforderlich, die sowohl in den Bedürfnissen als auch in den zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen geschult sind, die Krebsüberlebende benötigen.

REFERENZEN

Krebsbedingte Müdigkeit (CRF): Ursachen und Behandlung. (nd). Abgerufen am 5. Juli 2021 von https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/5230-cancer-fatigue

Krebsrehabilitation: Definition, Typen und Programme. (nd). Abgerufen am 3. Juli 2021 von https://www.verywellhealth.com/cancer-rehabilitation-4580095#citation-17

Cha, S., Kim, I., Lee, SU, & Seo, KS (2018). Wirkung eines stationären Rehabilitationsprogramms zur Wiederherstellung der Dekonditionierung bei hämatologischen Krebspatienten nach Chemotherapie. Annalen der Rehabilitationsmedizin, 42(6), 838845. https://doi.org/10.5535/arm.2018.42.6.838

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