In den Vereinigten Staaten ist Gebärmutterhalskrebs die dritthäufigste gynäkologische Krebserkrankung. Plattenepithelkarzinome (60 Prozent der Fälle), Adenokarzinome (25 Prozent) und verschiedene Histologien gehören zu den Subtypen von Gebärmutterhalskrebs (6 Prozent). Das humane Papillomavirus (HPV) ist die Ursache für abnormale Zellveränderungen, die zur Krebsentstehung beitragen, und HPV kommt in 99.7 % der bösartigen Erkrankungen des Gebärmutterhalses vor. Gebärmutterhalskrebs verläuft häufig symptomlos. Abnormaler Vaginalausfluss, unregelmäßige Blutungen und Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr sind die häufigsten Symptome. Eine fortgeschrittene Erkrankung kann auch Symptome von Darm- oder Harnkrebs sowie Schmerzen im unteren Rücken und Becken hervorrufen, die in die hinteren Beine ausstrahlen.
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Alter: Bei Frauen unter 20 Jahren war die Inzidenz am niedrigsten, bei Frauen im Alter von 45 bis 49 Jahren am höchsten.
Fettleibigkeit: In einer 2016 veröffentlichten Metaanalyse wurde gezeigt, dass Fettleibigkeit und das Risiko für Gebärmutterhalskrebs einen schwachen, aber signifikanten Zusammenhang haben.
Sexuelle Aktivität: Früher Geschlechtsverkehr, eine Vorgeschichte mit mehreren Sexualpartnern (oder ein Partner mit mehreren Partnern), eine Vorgeschichte sexuell übertragbarer Krankheiten, eine sexuelle Beziehung mit jemandem, der HPV ausgesetzt war, und Geschlechtsverkehr mit einem unbeschnittenen Mann sind alle mit einem höheren Risiko verbunden Risiko einer HPV-Infektion.
Rauchen: Bei Personen mit einer Hochrisiko-HPV-Infektion erhöht Rauchen das Risiko einer Infektion mit dem Virus sowie das Krebsrisiko.
Schwangerschaftsgeschichte. Ein höheres Risiko besteht für Frauen unter 20 Jahren, wenn sie ihr erstes Kind bekommen, sowie für Frauen, die drei oder mehr vollständige Schwangerschaften hatten.
Orale Kontrazeptiva: Bei längerer Anwendung oraler Kontrazeptiva steigt das Risiko eines Adenokarzinoms.
Immunsuppression: HPV-Infektionen treten häufiger bei Frauen auf, die mit dem Humanen Immundefizienzvirus infiziert waren (HIV), was das Immunsystem schwächt.
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Anti-Krebs-Diät: Nachfolgend sind Ernährungsaspekte aufgeführt.
Laut epidemiologischer Forschung können Ernährungsvariablen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs beeinflussen. Die unterdrückende Wirkung einiger Mikronährstoffe auf die HPV-Infektion, insbesondere Carotinoide (sowohl Vitamin-A- als auch Nicht-Vitamin-A-Vorläufer), Folsäure sowie Vitamin C und E, kann einen Teil der ernährungsbedingten Wirkung erklären. Ein verringertes Risiko wurde mit den folgenden Faktoren in Verbindung gebracht:
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