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Medizinisches Cannabis (für Patienten)

Medizinisches Cannabis (für Patienten)

Was ist medizinisches Cannabis?

Medizinisches Cannabis ist ein Pflanzenprodukt vonCannabis sativa L.,Cannabis indicaoder Hybridpflanzensorten, entweder roh oder getrocknet oder als Extrakt für medizinische Zwecke. Cannabinoide sind natürlich vorkommende Verbindungen von Cannabis. Der häufigste Bestandteil von medizinischem Cannabis ist Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD)? 1?.

Wie wirkt medizinisches Cannabis?

Der genaue Wirkmechanismus von medizinischem Cannabis ist nicht vollständig geklärt. Medizinisches Cannabis funktioniert durch die Bindung an spezifische Rezeptoren, die als Cannabinoidrezeptoren bekannt sind. THC und CBD binden an verschiedene Rezeptoren in den Zellen des Zentralnervensystems und des Immunsystems und initiieren eine Reihe von Signalwegen, die letztendlich zu einer verminderten Schmerzempfindung in den Zellen und einem erhöhten Absterben von Krebszellen führen? 2?.

Was ist eine Cannabinoid-Therapie bei Krebs?

Bei der Cannabinoidtherapie geht es um die Nutzung von Cannabinoidverbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es gibt über 100 verschiedene Cannabinoide, die bekanntesten sind jedoch THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Diese Verbindungen interagieren mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers und beeinflussen Schmerzen, Stimmung, Appetit und andere physiologische Prozesse.

Für Krebspatienten bietet die Cannabinoidtherapie eine potenzielle Linderung verschiedener Symptome und Nebenwirkungen. Aber die Frage bleibt: Wie geht esCBD und Krebsbehandlungmiteinander verflochten?

Verwendung von medizinischem Cannabis bei Krebspatienten

Chemotherapie-induziert Übelkeit und Erbrechen

Medizinisches Cannabis hat große Bedeutung bei der Behandlung von Chemotherapie-bedingter Übelkeit und Erbrechen. Medizinisches Cannabis hat sich bei der Unterdrückung von Übelkeit bei Krebspatienten als wirksam erwiesen? 3?.

Krebsassoziierter Schmerz

Berichten zufolge hat medizinisches Cannabis auch schmerzlindernde Eigenschaften bei krebsbedingten Schmerzen, insbesondere bei neuropathischen Schmerzen. Medizinisches Cannabis hemmt die Freisetzung entzündungsfördernder Substanzen und erhöht die Freisetzung schmerzlindernder Opioide, um Entzündungen vorzubeugen? 4?.

Medizinisches Cannabis als Antitumormittel

Es wurde berichtet, dass medizinisches Cannabis für eine mögliche chemotherapeutische Behandlung eingesetzt wird. Es wird berichtet, dass Cannabinoide über verschiedene zelluläre Wege den Tod von Krebszellen auslösen. Es wird auch berichtet, dass sie die Tumorausbreitung und das Tumorwachstum verringern? 5?.

Medizinisches Cannabis zur Verringerung von Angstzuständen und für mehr Schlaf

Medizinisches Cannabis kann zur Verbesserung des Schlafes und bei posttraumatischen Belastungsstörungen nützlich sein. Es kann auch bei der Bewältigung von Stress, Angstzuständen und anderen Symptomen hilfreich sein.

Marihuana-basierte Krebstherapien: Über das Symptommanagement hinaus

Während die Behandlung der Symptome von entscheidender Bedeutung ist, deuten neuere Studien darauf hin, dass Cannabis möglicherweise eine direktere Rolle bei der Krebsbekämpfung spielt. Einige vorklinische Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Cannabinoide das Tumorwachstum verlangsamen und bei einigen Krebszelltypen sogar Apoptose (programmierten Zelltod) auslösen können. Dieser aufstrebende Bereich vonKrebstherapien auf Marihuana-Basissteckt zwar noch in den Kinderschuhen, ist aber vielversprechend für die Zukunft.

Der ZenOnco.io-Ansatz zur Integration von Cannabis in die Onkologie

AtZenOnco.ioUnsere ganzheitliche, integrative Versorgung betont die Notwendigkeit, umfassende Behandlungspläne anzubieten. Da wir das Potenzial von Cannabis erkennen, bieten wir unseren Patienten ausführliche Beratungen zu medizinischem Cannabis an. Unsere Experten empfehlen geeignete CBD-Medikamente und stellen sicher, dass sie nahtlos in die allgemeine Krebsbehandlung des Patienten passen.

Unser Engagement endet nicht mit der Beratung. Wir stellen sicher, dass nach der Empfehlung eine bestimmteKrebsbehandlung mit CannabisEs werden regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere Patienten bei jedem Schritt stets die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Wirksamkeit von medizinischem Cannabis bei der Krebsbehandlung

Verschiedene Forschungsstudien haben berichtet, dass medizinisches Cannabis dabei hilft, das Tumorwachstum und die Tumorausbreitung zu reduzieren und den Tod von Tumorzellen zu fördern. Es wurde berichtet, dass medizinisches Cannabis die Schmerzen bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium deutlich lindert? 6,7?.

Dosierung von medizinischem Cannabis und THC:CBD-Verhältnis

In den Gesetzesentwürfen gibt es keine legalisierten medizinischen oder Freizeit-Verhältnisse von THC zu CBD. Gesundheitsdienstleister müssen daher die medizinischen Auswirkungen von Cannabis sowie die Anforderungen der Patienten bei der Verschreibung von medizinischem Cannabis an Krebspatienten verstehen.

Genehmigung durch Aufsichtsbehörden

Das AYUSH-Ministerium in Indien erlaubt die Verwendung des Vijaya- oder Cannabisextrakts für medizinische Zwecke. Sowohl CBD als auch THC dürfen zur Behandlung eingesetzt werden.

Nachwirkungen von medizinischem Cannabis

Nach der Einnahme von medizinischem Cannabis und Cannabinoiden wurden mehrere Nachwirkungen berichtet. Einige können für Krebspatienten von Vorteil sein, beispielsweise Sedierung und Stimmungsaufhellung. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören:

  • Veränderung der Stimmung
  • Trockener Mund
  • Erhöhte Angst
  • Erhöhte Depressionen
  • Halluzinationen
  • Gefühl der Depersonalisierung
  • Gedächtnisstörung
  • Schwindel
  • Verschwommene Sicht

Medizinisches Cannabis in der Krebsbehandlung könnte das Potenzial haben, zur Behandlung von refraktären Krebsschmerzen, zur präventiven Reduzierung von durch Chemotherapie verursachter Übelkeit und Erbrechen sowie als Antitumormittel eingesetzt zu werden. Derzeit ist medizinisches Cannabis nicht das primäre Mittel zur Behandlung irgendeiner Krebsart oder einer Behandlung, die mit Nebenwirkungen verbunden ist; Es kann jedoch als Alternativmedizin zur Krebsbehandlung eingesetzt werden.

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Sicherheit von medizinischem Cannabis

Medizinisches Cannabis ist in Form eines standardisierten Sprays oder einer essbaren Paste sicher. Medizinisches Cannabis ist beim Rauchen möglicherweise unsicher. Rauchen von Cannabis erhöht das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Einige Berichte deuten darauf hin, dass das Rauchen von Cannabis zur Bildung luftgefüllter Hohlräume im Lungengewebe führen könnte. Diese luftgefüllten Hohlräume können Symptome wie Druck in der Brust, Schmerzen und Atembeschwerden verursachen. Medizinische Cannabisprodukte, die Cannabisextrakt enthalten, können Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und paranoides Denken verursachen. Medizinisches Cannabis kann auch den Appetit steigern, die Herzfrequenz erhöhen, erhöhen oder verringern Blutdruck? 2?.

Was Sie vor dem Kauf von Cannabisprodukten beachten sollten

Medizinisches Cannabis hat viele verschiedene gesundheitliche Vorteile, die entdeckt werden und daher immer mehr Käufer anziehen. Wie bei jedem Produkt oder jeder Dienstleistung ist es jedoch wichtig, vor dem Kauf gründlich zu recherchieren, was Sie kaufen. Hier sind vier wichtige Überlegungen, die Sie beim erstmaligen Kauf von Cannabis berücksichtigen sollten.

1) Sein CBD-Gehalt

Cannabidiol, auch CBD genannt, ist ein aktives Cannabinoid der Cannabispflanze. Im Allgemeinen hat Cannabidiol keine berauschende Wirkung. Wenn CBD in einem Produkt im Verhältnis 1:1 von CBD und THC vorhanden ist, kann es einigen psychoaktiven Wirkungen von THC entgegenwirken.

Wenn Sie weniger psychoaktive Erfahrungen bevorzugen, wählen Sie Produkte mit einem hohen Verhältnis von CBD zu THC. Besonders für Cannabis-Neulinge kann es verwirrend sein, da sie möglicherweise nicht in der Lage sind, die besten CBD-Produkte von den schlechten zu unterscheiden.

Im Allgemeinen gelten Produkte mit einer CBD-Konzentration von 4 % bis 9 % als Produkte mit hohem CBD-Gehalt. Neben dem CBD-Gehalt einer Cannabissorte gibt es noch weitere Faktoren, die Sie bei der Auswahl der richtigen Produkte für Sie berücksichtigen sollten. Sie beinhalten:

  • Das Geschmacksprofil.
  • Das Terpenprofil.
  • Die Menge an THC.

2) Der THC-Gehalt

Tetrahydrocannabinol, auch bekannt als THC, ist die Chemikalie, die mit der berauschenden und psychoaktiven Wirkung von Marihuana in Verbindung gebracht wird. Das Verständnis des Potenzials von THC ist wichtig, um den Grad der psychoaktiven Empfindung einzuschätzen, die Sie wahrscheinlich erleben werden.

Die THC-Wirksamkeit in einem Produkt wird als Prozentsatz ausgedrückt. Ein Produkt mit 15 % THC bedeutet beispielsweise, dass es einen THC-Gehalt von 150 Milligramm pro Gramm des gesamten Marihuanagehalts hat.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein THC-Gehalt von 20 % als sehr stark gilt. Der höchste THC-Anteil liegt bei 33 %. Die meisten Cannabisprodukte enthalten zwischen 15 und 20 % THC.

3) Die Art des Konsums

Verschiedene Verabreichungswege lösen die Produktion unterschiedlicher Moleküle in Ihrem Blutkreislauf aus. Die Art und Weise, wie Sie Cannabis konsumieren, kann sich also auf Ihre Erfahrungen auswirken.

Einnahme (Trinken oder Essen) und Inhalation (Dampfen oder Rauchen) haben unterschiedliche Wirkungen, je nachdem, wie das Medikament in Ihren Blutkreislauf gelangt. Wenn Sie dampfen, sollten Sie auf die Temperatur des Geräts achten. Das Einatmen führt fast sofort zu Ergebnissen. Aus diesem Grund ist das Dampfen und Rauchen von CBD zu einer der beliebtesten Konsummethoden geworden. Sie sollten mindestens fünf Minuten warten, bevor Sie erneut inhalieren, um Ihr Erlebnis besser kontrollieren zu können. Achten Sie beim Inhalieren von Marihuana auf die Auswirkungen auf Ihre Lunge.

Es wird länger dauern, bis die Wirkung des eingenommenen Marihuanas spürbar wird. Sie können mindestens 30 bis 60 Minuten warten, um Cannabis zu verstoffwechseln und die Wirkung zu spüren. Essbares Marihuana gibt es in vielen Formen, darunter Limonade, Gummibärchen und Butterpopcorn.

4) Ihre persönlichen Faktoren

Ihre Erfahrungen mit Cannabis hängen von vielen persönlichen Faktoren ab. Das Endocannabinoid- und Physiologiesystem jedes Menschen ist anders, was die Wirkung von Cannabis individuell gestaltet.

Daher sollten Sie Faktoren wie Ihr Alter, Ihren allgemeinen körperlichen und geistigen Gesundheitszustand usw. berücksichtigen. Sie können anhand der THC-Halbwertszeittabelle auch überprüfen, wie lange Cannabis in Ihrem Körper verbleibt.

Informieren Sie sich vor dem Kauf einer Cannabissorte, um herauszufinden, welches Produkt für Sie am besten geeignet ist. Der chemische Gehalt und die Qualität sollten nicht außer Acht gelassen werden.


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