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Was ist integrative Onkologie?

Was ist integrative Onkologie?

Nachdem Ärzte den Behandlungsverlauf mit einem neu diagnostizierten Krebspatienten besprochen haben, hören Ärzte von ihren Patienten häufig Fragen wie „Soll ich einer Behandlung folgen?“ basische Ernährung? Ich habe gehört, dass die Alkalisierung des Körpers Krebszellen abtötet. Ich habe auch gehört, dass Zucker Krebs fördert. Sollte ich auch Zucker meiden? Heilt es wirklich Krebs? Kann ich mich während einer Chemotherapie einer Akupressur unterziehen, um Nebenwirkungen zu lindern? Ich habe gehört, dass Homöopathie wirkt und weniger Nebenwirkungen hat als herkömmliche Krebsbehandlungen. Könnte ich das zunächst versuchen? Der Artikel schlägt Möglichkeiten vor, die Anliegen der Patienten mit Beweisen und Einfühlungsvermögen anzugehen, mit dem Ziel, Vertrauen aufzubauen, die Arzt-Patienten-Beziehung zu verbessern und die Lebensqualität der Patienten und ihrer Familien zu verbessern.

CAM verstehen

Der Begriff „CAM“ (Komplementär- und Alternativmedizin) sorgt in Studien über zusätzliche Therapien zur Symptomlinderung in der Krebsbehandlung häufig für Verwirrung. Es wird nicht klar zwischen ergänzenden Behandlungen, wie bestimmten Vitaminen zur Erhaltung der Gesundheit, und alternativen Behandlungen, wie hohen Dosen von Vitaminen zur Krebsbehandlung, unterschieden. Der Einsatz von Therapien, die über die Standardonkologie hinausgehen, ist nicht auf bestimmte Bereiche oder Personen beschränkt. An Orten mit moderner Medizin erforschen zahlreiche Krebspatienten und -überlebende sowie die breite Öffentlichkeit CAM wegen verschiedener gesundheitlicher Vorteile. Der Wechsel vom Begriff CAM zur „integrativen Onkologie“ markiert einen Fortschritt in der Krebsbehandlung und betont einen ganzheitlichen Ansatz, der traditionelle Behandlungen mit ergänzenden Praktiken kombiniert. Diese Änderung wird in führenden medizinischen Zentren weitgehend akzeptiert und spiegelt einen Trend hin zu einer patientenzentrierten Versorgung wider. Die integrative Onkologie, heute ein wichtiger Bestandteil vieler angesehener akademischer medizinischer Zentren, konzentriert sich auf die Kombination der besten konventionellen und komplementären Therapien mit dem Ziel, die besten Ergebnisse für die Gesundheit und Genesung der Patienten zu erzielen. Dieser Ansatz verdeutlicht nicht nur den Einsatz komplementärer Therapien neben Standard-Krebsbehandlungen, sondern distanziert sich auch von der mehrdeutigen und veralteten CAM-Terminologie und unterstreicht die Bedeutung einer einheitlichen Behandlungsstrategie.

Merkmale von Personen, die komplementäre Krebsbehandlungen anwenden

Studien zeigen, dass Krebspatienten, die sich mit ergänzenden Therapien befassen, typischerweise jünger, weiblich, gebildeter und wohlhabender sind, was auf einen proaktiven Ansatz für ihre Gesundheit hinweist. Sie diskutieren häufig mit ihren Ärzten über integrative Onkologie und schätzen deren Vorteile bei der Symptomreduzierung und Verbesserung der Lebensqualität. Diese Patienten erfahren in der Regel über Freunde (65 %), Familie (48 %) und Medien (21 %) von komplementären Therapien, was eine breite Akzeptanz und ein breites Interesse widerspiegelt. Dieser Trend wird durch die wachsende Evidenz und Akzeptanz sowohl bei Fachleuten als auch bei Patienten gestützt, die durch die jüngste Fokussierung auf Wohlbefinden und Überleben weiter verstärkt wird.

Offenes Reden in der Krebsbehandlung: Verbesserung des Patienten-Arzt-Dialogs

Für eine wirksame Krebsbehandlung ist es wichtig, alle Bedenken der Patienten zu berücksichtigen, insbesondere diejenigen im Zusammenhang mit ergänzenden Therapien. Patienten zögern oft, diese Optionen mit ihren Onkologen zu besprechen, weil sie Missverständnisse oder Missbilligung befürchten. Dieses Schweigen kann den Einsatz vorteilhafter integrativer Onkologieansätze verhindern. Die Förderung offener Gespräche ermöglicht es Ärzten, Empathie zu zeigen, die Entscheidungen ihrer Patienten besser zu verstehen und eine Pflege anzubieten, die das Beste aus konventionellen und ergänzenden Behandlungen auf der Grundlage solider Beweise umfasst. Diese Kommunikation fördert eine umfassendere Pflegestrategie, die für das Wohlbefinden des Patienten und den Behandlungserfolg von entscheidender Bedeutung ist.

Umfassende komplementäre Therapien

Ayurveda

Durch die Integration ayurvedischer Ansätze in die Krebsbehandlung werden die Auswirkungen verschiedener Nebenwirkungen bei den Patienten wirksam reduziert. Die sofortige Linderung der Symptome von Übelkeit, Erbrechen usw Appetitlosigkeit Bei den Patienten wurden frühe Nebenwirkungen wie Durchfall, Verstopfung, Müdigkeit und Myelosuppression beobachtet. Zu den verzögerten Nebenwirkungen der Medikamente, die nach Abschluss der Chemotherapie auftreten, gehören Hautausschläge, Alopezie, Fieber, Schlaflosigkeit, Kommunikationsresistenz und funktionelle Zurückhaltung, während zu den langfristigen Auswirkungen neurologische Probleme gehören. Daher hat Ayurveda dazu beigetragen, die Lebensqualität von Krebspatienten nach einer Chemotherapie zu verbessern und gleichzeitig eine Zusatzbehandlung mit Kräuter-Mineral-Kombinationen zu integrieren. Die Wirksamkeit von Kombinationen ayurvedischer Medikamente bei der Eliminierung der Komplikationen einer Chemotherapie, die Auswahl der geeigneten Kombinationen ayurvedischer Medikamente zur Erzielung positiver Wirkungen und die Entscheidung über den richtigen Zeitpunkt der Verabreichung ayurvedischer Medikamente während der Chemotherapie. Die meisten Ergebnisse von Ayurveda bei Krebs haben Vorteile bei der Reduzierung der Nebenwirkungen bei Patienten und der Aufrechterhaltung einer hervorragenden Lebensqualität gezeigt. Wenn die ayurvedische Behandlung bereits in der Anfangsphase der Krebsbehandlung beginnt, führt sie zu besseren Ergebnissen bei der Verbesserung des Lebens der Patienten.

In Fällen, in denen biomedizinische Behandlungen bei Krebs keine Wirksamkeit zeigen, zeigt die Integration des ayurvedischen Ansatzes Wirksamkeit bei der Stärkung der Verdauung, der Beseitigung von Giftstoffen, der Reduzierung des Tumorwachstums und der Verbesserung des Gewebestoffwechsels. Es zeigt Wirksamkeit bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts, dem Aufbau geistiger und körperlicher Stärke sowie der Verjüngung von Körper und Geist des Patienten und bietet gleichzeitig eine wirksame unterstützende Pflege. Die Post-Chemo und Post-Bestrahlung reduzieren die physische und psychische Leistungsfähigkeit der Krebspatienten während der Behandlung. Daher kommt es zu einer verlängerten Genesung, oder die Genesung ist aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen in den meisten Fällen nicht einfach. Der Einsatz von Ayurveda hilft bei der Bekämpfung solcher Gesundheitsprobleme. Den Patienten wird eine angemessene Ernährung mit folgenden Übungen empfohlen: Pranayama, Yoga und Meditation. Später empfiehlt sich die Verwendung spezifischer Kräuter und individueller Rezepturen. Diese Kräuterkombinationen des ayurvedischen Ansatzes stärken das körperliche, geistige und Immunsystem. Die Formulierungen werden für die unterschiedlichen Krebsarten bzw. Systeme empfohlen Dhatu sind betroffen. Die Studie zu ayurvedischen Langlebigkeitspräparaten, bekannt als Rasayanas, impliziert, dass zur Minimierung der Toxizität der Chemotherapie und der immunmodulierenden Rolle empfohlen wird, der Krebsbehandlung eine neue Dimension zu verleihen und gleichzeitig neue Richtungen in der Krebsimmuntherapie einzuschlagen.

 

Medizinisches Cannabis:

Medizinisches Cannabis hat viele potenzielle Vorteile für Krebspatienten, insbesondere bei der Symptombehandlung. Medizinisches Cannabis wird über die herkömmliche Krebstherapie hinaus zur Bekämpfung von Anorexie, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen, Appetitlosigkeit und Depressionen eingesetzt, die durch eine Chemotherapie verursacht werden.

Indem es auf die verschiedenen Cannabinoid-assoziierten Rezeptoren abzielt, beeinflusst medizinisches Cannabis viele wesentliche zelluläre Prozesse und Signalwege, die für die Tumorentstehung entscheidend sind. Beispielsweise können sie einen Zellzyklusstopp auslösen, die Apoptose fördern und die Proliferation, Migration und Angiogenese in Tumorzellen hemmen. Verschiedene pflanzliche Cannabinoide und Arzneimittel auf Cannabisbasis sind Gegenstand intensiver Forschung auf ihre potenzielle Antitumoraktivität, insbesondere in Krebszellen. Zusätzlich zu THCCBD ist ein weiteres pflanzliches Cannabinoid, das eingehend auf seine potenzielle Antitumorwirkung untersucht wurde.

Geist-Körper-Wellness-Techniken Die integrative Onkologie erkennt die ganzheitlichen Vorteile von Geist-Körper-Therapien an, die geistige und körperliche Gesundheit integrieren, um die Heilung zu fördern. Techniken wie Meditation, Yoga und Entspannungsübungen zielen darauf ab, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Die Forschung unterstreicht die Fähigkeit dieser Methoden, Angstzustände zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern, insbesondere in Verbindung mit herkömmlichen Behandlungen. Achtsamkeitsübungen, die ein vorurteilsfreies Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment fördern, bieten zusammen mit Yoga und Tai Chi nachweislich Vorteile für die emotionale Gesundheit. Wenn diese Therapien unter fachkundiger Anleitung durchgeführt werden, tragen sie sicher zu einem umfassenden Krebsbehandlungsplan bei und bieten den Patienten Werkzeuge zur Selbstfürsorge und Stressbewältigung. Die laufende Forschung zielt darauf ab, besser zu verstehen, wie sich diese Praktiken auf die körperliche Gesundheit auswirken.

Akupunktur Bei der Akupunktur, einer altehrwürdigen Praxis mit moderner Anziehungskraft, werden feine Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers eingesetzt, manchmal mit Wärme- oder Elektrostimulation, um die Heilung zu fördern. In den USA ist es reguliert und erfordert aus Sicherheitsgründen die Verwendung steriler Einwegnadeln. Von zertifizierten Fachleuten durchgeführte Sitzungen dauern in der Regel 20 bis 40 Minuten. Diese Methode wurde wissenschaftlich untersucht und hat sich als wirksam und sicher zur Linderung krebsbedingter Symptome erwiesen, darunter Schmerzen, Übelkeit durch Chemotherapie, Mundtrockenheit durch Bestrahlung und sogar Angstzustände und Schlaflosigkeit. Akupunktur wirkt durch die Beeinflussung des Energieflusses oder „Chi“ des Körpers und soll die Aktivität des Nervensystems anpassen. Obwohl es grundsätzlich sicher ist, wird Personen mit bestimmten Krebserkrankungen empfohlen, zuerst ihren Arzt zu konsultieren. Akupunktur wird zunehmend als wertvoller Bestandteil eines umfassenden Krebsbehandlungsplans anerkannt und bietet eine Linderung der Symptome, bei denen Standardbehandlungen möglicherweise nicht ausreichen.

Manipulative und körperbasierte Praktiken Manipulative und körperbasierte Praktiken wie schwedische Massage, Shiatsu und Reflexzonenmassage zielen auf den Bewegungsapparat des Körpers ab, um Beschwerden zu lindern. Studien, insbesondere zur schwedischen Massage und Reflexzonenmassage, haben ihre Wirksamkeit bei der Linderung von Angstzuständen und Schmerzen bei Krebspatienten gezeigt und ihre Rolle bei der unterstützenden Pflege hervorgehoben. Diese Therapien sollten von zertifizierten, in der Krebsbehandlung geschulten Therapeuten durchgeführt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten und starken Druck auf empfindliche Bereiche zu vermeiden. Bei richtiger Anwendung bietet die Massage Krebspatienten erhebliche Linderung und Wohlbefinden. Dies unterstreicht den Wert der Einbindung dieser Praktiken in umfassende Krebsbehandlungspläne und macht sich so die Prinzipien der integrativen Onkologie für ein ganzheitliches Patientenwohl zu eigen.

Training und körperliche Aktivität Im Bereich der integrativen Onkologie wird körperliche Aktivität als einzigartiger Nutzen für die potenzielle Verlängerung des Lebens von Krebspatienten anerkannt. Diese Anerkennung wird durch Forschungsergebnisse und Richtlinien gestützt, die ein wöchentliches Trainingsprogramm befürworten, das sowohl moderate als auch intensive Aktivitäten kombiniert und auf die individuellen Fähigkeiten und den Gesundheitszustand zugeschnitten ist. Um diesem wichtigen Aspekt der Krebsbehandlung gerecht zu werden, haben zahlreiche Krebszentren maßgeschneiderte Trainingsprogramme initiiert. Diese Programme, die von Fachkräften mit spezieller Ausbildung in onkologischer Fitness geleitet werden, sind darauf ausgelegt, den unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten der Patienten gerecht zu werden. Ein solcher integrativer Ansatz zielt nicht nur darauf ab, die körperliche Gesundheit zu stärken, sondern spielt auch eine zentrale Rolle bei der umfassenden, ganzheitlichen Betreuung und Rehabilitation von Krebspatienten und betont die therapeutische Kraft körperlicher Aktivität auf ihrem Weg zur Genesung. Vorteile von Yoga bei Darmkrebs Zu den verschiedenen Gründen, warum einige Krebspatienten Interesse an alternativen Behandlungsmethoden zeigen könnten, die nicht durch gängige medizinische Erkenntnisse gestützt werden, gehören:

  1. Verzweiflung aufgrund einer schlechten Prognose oder des Fehlens anderer wirksamer Behandlungen, was dazu führt, dass Patienten alles versuchen, was ihnen zur Verfügung steht.
  2. Der Wunsch der Patienten, über konventionelle Behandlungen hinauszuschauen, oft aufgrund der Überzeugung, dass Onkologen möglicherweise nicht alle möglichen Optionen kennen.
  3. Ein Gefühl der Selbstbestimmung des Patienten, das durch die aktive Suche und Auswahl eigener Behandlungsmethoden entsteht.
  4. Kulturelle und persönliche Überzeugungen, dass natürliche Heilmittel synthetischen vorzuziehen sind.
  5. Eine Tradition innerhalb bestimmter Kulturen, historische oder lokale medizinische Praktiken wie die traditionelle chinesische oder ayurvedische Medizin oder Heilmittel aus lateinamerikanischen Volkstraditionen zu nutzen.
  6. Der Verdacht gegenüber Pharmaunternehmen beruht auf Verschwörungstheorien, einschließlich der Annahme, dass diese Unternehmen absichtlich natürliche Heilmittel gegen Krebs verbergen, um ihre Gewinne zu schützen.
  7. Der einfache Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen, einschließlich werblicher und irreführender Inhalte, über das Internet und Suchmaschinen.
  8. Marketingstrategien, die Patienten direkt ansprechen, oft mit attraktiven Verpackungen und irreführenden wissenschaftlichen Begriffen.
  9. Die Verbreitung medizinischer Mythen und angeblicher Krebsheilmittel über soziale Medien, Mundpropaganda und andere informelle Netzwerke setzt Patienten unter Druck, sich diesen weit verbreiteten Überzeugungen anzupassen.

Basische Diäten

Viele Krebspatienten sind von Natur aus neugierig auf die Rolle der Ernährung für ihre Gesundheit. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie verschiedene „Anti-Krebs“-Diäten ausprobieren, die immer beliebter werden und oft in der Selbsthilfeliteratur diskutiert werden. Eine besondere Diät, die häufig erwähnt wird, ist die alkalische oder pH-Diät. Diese Diät basiert auf der Idee, dass Krebs in sauren Umgebungen gedeiht und dass ein alkalischer Körper das Überleben von Krebszellen verhindern kann. Um dies zu erreichen, schlagen Befürworter den Einsatz von Maschinen vor, die Leitungswasser „alkalisch“ machen, und empfehlen, hauptsächlich Gemüse, Obst, Bohnen und Nüsse zu essen, von denen fälschlicherweise angenommen wird, dass sie ein alkalisches Milieu im Körper schaffen. Was vielen Patienten oft nicht bewusst ist, ist, dass unser Körper unseren pH-Wert auf natürliche Weise sehr genau reguliert und daran arbeitet, überschüssige Säure oder Alkalität zu neutralisieren, um unser inneres Milieu stabil zu halten. Die Vorstellung von „alkalischem Wasser“ aus speziellen Geräten hat auf dieses Gleichgewicht wenig Einfluss. Was diese „alkalischen Lebensmittel“ in Wirklichkeit so vorteilhaft macht, ist nicht ihre Fähigkeit, den pH-Wert zu beeinflussen, sondern ihr hoher Nährwert. Die Einbeziehung der integrativen Onkologie, die das Beste aus konventionellen und ganzheitlichen Ansätzen kombiniert, kann dabei helfen, Patienten zu Ernährungsentscheidungen zu führen, die die allgemeine Gesundheit unterstützen. Eine Ernährung, die reich an den beschriebenen frischen Produkten und Nüssen ist, kann Teil eines umfassenden Pflegeplans sein, der das Wohlbefinden während der Krebsbehandlung optimiert. Dieser Ernährungsansatz wird nicht nur wegen seines Potenzials zur Ergänzung traditioneller Krebstherapien geschätzt, sondern auch wegen seiner umfassenderen gesundheitlichen Vorteile.

Zucker und Krebs

Viele Menschen mit Krebs machen sich Sorgen über die Auswirkungen von Zucker auf ihre Krankheit und fragen sich, ob er den Krebs tatsächlich „ernähren“ könnte. Es stimmt, dass Krebszellen Zucker verbrauchen, aber dieses Thema wird noch untersucht. Dennoch machen sich manche Menschen möglicherweise zu große Sorgen, wenn sie etwas mit Zucker essen, was zu unnötigem Stress führen und ihre Lebensqualität beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, den Gleichgewichtssinn zu bewahren; Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass Zucker direkt das Wachstum von Krebs verursacht, ist bekannt, dass zu viel raffinierter Zucker nicht gut für die Gesundheit ist. Ein bisschen Zucker hier und da ist also im Allgemeinen in Ordnung. Der Schlüssel ist Mäßigung. Es ist gesünder, seine Kalorien aus komplexen Kohlenhydraten und ungesättigten Fetten zu beziehen. Diese Lebensmittel liefern Energie und Nährstoffe ohne die Gesundheitsrisiken, die mit hohen Mengen an raffiniertem Zucker einhergehen. Für diejenigen, die aufgrund bestimmter Erkrankungen keine komplexen Kohlenhydrate zu sich nehmen können, gibt es andere Möglichkeiten, sich ausgewogen zu ernähren. Die Integration dieser gesünderen Lebensmittelauswahl kann dazu beitragen, eine gute Lebensqualität aufrechtzuerhalten und die allgemeine Gesundheit während der Krebsbehandlung zu unterstützen.

Andere Anti-Krebs-Diäten

Es gibt viele Diäten, die angeblich Krebs bekämpfen, wie zum Beispiel die Budwig-Diät, die Gerson-Diät und Rohkostdiäten. Manche Menschen versuchen es auch mit Detox- oder Monodiäten, bei denen der Schwerpunkt oft nur auf Obst- und Gemüsesäften liegt. Bei diesen Diäten werden in der Regel wichtige Lebensmittelgruppen weggelassen, was dazu führen kann, dass lebenswichtige Nährstoffe fehlen, die für die allgemeine Gesundheit erforderlich sind. Eine andere Diät, die viel Aufmerksamkeit erhält, ist die fettreiche, kohlenhydratarme Diät ketogene Diät. Einige Studien an Tieren deuten darauf hin, dass die Strahlentherapie möglicherweise wirksamer wird, wir warten jedoch immer noch auf eindeutige Ergebnisse aus Versuchen am Menschen. Derzeit gibt es keine stichhaltigen Beweise dafür, dass diese strengen Diäten das Leben von Krebskranken verlängern können. Wenn Patienten diese „Anti-Krebs“-Diäten ansprechen, ist das eine großartige Gelegenheit, über die Vorteile eines ausgewogenen Lebensstils zu sprechen. Dazu gehört auch ausreichend Bewegung, die nachweislich nicht nur der allgemeinen Gesundheit zugute kommt, sondern auch denjenigen, die Palliativpflege erhalten. Es geht darum, ein gesundes Gleichgewicht in der Ernährung zu finden und aktiv zu bleiben, anstatt sich auf extreme Ernährungseinschränkungen zu verlassen.

Naturprodukte als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich

Krebspatienten greifen häufig auf rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel zurück, die von Vitaminen und Mineralstoffen mit klaren Inhaltsstoffen bis hin zu pflanzlichen Produkten mit komplexen und manchmal unbekannten Verbindungen reichen können. Viele Patienten fragen nach der Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel und ihrer Rolle bei der Krebsbehandlung. Die Natur ist tatsächlich eine Quelle einiger Krebsmedikamente – bestimmte Medikamente wurden beispielsweise aus Pflanzen, Pilzen und Meeresorganismen entwickelt. Es kann jedoch viele Jahre dauern, bis vollständig geklärt ist, ob ein Naturprodukt für die klinische Anwendung sicher und wirksam ist. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel wurden nicht den gründlichen Tests unterzogen, die für herkömmliche Arzneimittel erforderlich sind. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind weit verbreitet und manchmal nehmen Patienten sie ein, ohne dies mit ihrem Arzt zu besprechen. Sie werden möglicherweise von Produkten angezogen, die mit ansprechenden Begriffen wie „Antioxidans“, „Immunverstärker“ oder „Entgiftung“ beworben werden. Behauptungen, dass diese Produkte gesunde Zellen schützen, die Immunfunktion stärken oder Giftstoffe aus Krebsbehandlungen beseitigen können, sind weit verbreitet, obwohl sie oft nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Einige natürliche Wirkstoffe erweisen sich in der Forschung als vielversprechend, beispielsweise Polyphenole aus grünem Tee gegen bestimmte Arten von Leukämie, Omega-3-Fettsäuren zur Vorbeugung und Behandlung von Brustkrebs und Curcumin zur Vorbeugung des Fortschreitens bestimmter Bluterkrankungen zu Krebs. Aber im Allgemeinen haben die meisten Nahrungsergänzungsmittel bei oraler Einnahme keinen nennenswerten Nutzen und können sogar mit verschreibungspflichtigen Medikamenten interagieren oder den Hormonspiegel beeinflussen, was insbesondere bei hormonempfindlichen Krebsarten problematisch sein kann. Patienten können in Nachrichten oder Marketingmaterialien auf verwirrende Informationen stoßen. Daher ist es wichtig, diese Missverständnisse mit einfachen, klaren Erklärungen auszuräumen. Es ist wichtig, offene Gespräche über die Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel zu führen, um eine sichere und wirksame Krebsbehandlung zu gewährleisten.

Mit der integrativen Onkologie vorankommen

Bei der integrativen Onkologie geht es darum, das Beste aus der konventionellen Krebsbehandlung und hilfreichen ergänzenden Therapien zusammenzubringen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Krebspatienten zu verbessern. Heutzutage haben viele Krebszentren spezielle Abteilungen oder Programme eingerichtet, die sich der integrativen Onkologie widmen. Diese Programme bieten nicht nur unterstützende ergänzende Therapien, sondern auch Leitlinien, die Patienten dabei helfen, sich von unbewiesenen und potenziell schädlichen „alternativen Therapien“ fernzuhalten. Von entscheidender Bedeutung ist die fachkundige Beratung durch in integrativer Onkologie ausgebildete Ärzte. Sie helfen Patienten, gefährliche Behandlungen zu vermeiden und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich hilft. Oft ist die Überweisung an einen Spezialisten der beste Weg, um sicherzustellen, dass er zuverlässige Informationen und klugen Rat erhält. Durch die integrative Onkologie lernen Patienten mehr Möglichkeiten zur Behandlung ihrer Symptome. Sie bauen auch stärkere Beziehungen zu ihren Gesundheitsdienstleistern auf, können besser auf sich selbst aufpassen und stellen Verbesserungen ihrer körperlichen Gesundheit, emotionalen Belastbarkeit und ihres allgemeinen Wohlbefindens fest.

Anregungen für Arzt-Patienten-Gespräche entlang des Krebsspektrums

Wenn Sie mit Krebspatienten über Komplementär- und Alternativmedizin sprechen, wird eine geplante Vorgehensweise empfohlen. Dieser Ansatz wurde erstmals 1997 beschrieben und seitdem aktualisiert. Spezifische Leitlinien für diese Gespräche helfen Gesundheitsdienstleistern, ihren Patienten eine umfassende Beratung zu verschiedenen ergänzenden und alternativen Methoden anzubieten. Bei ZenOnco.ioWir stellen sicher, dass jeder neue Patient darüber informiert wird, wie wichtig es ist, Nahrungsergänzungsmittel oder selbst verschriebene Medikamente mit seinem Arzt zu besprechen. Ärzte, die sowohl in der Onkologie als auch in der integrativen Medizin ausgebildet sind, sind am besten in der Lage, die Bedürfnisse eines Patienten umfassend zu beurteilen. Sie berücksichtigen sowohl die medizinischen Aspekte der Krebsbehandlung als auch die Anliegen des Patienten. Die Schritte für diesen Beratungsprozess sind in einer Seitenleiste in unseren Materialien beschrieben. Allerdings kann die Praxis der integrativen Onkologie unterschiedlich sein, je nachdem, wer die Patienten sind und wo sich die medizinische Einrichtung befindet.

ZenOnco.io: Integrative Onkologie für eine ganzheitliche Krebsversorgung

ZenOnco.io wurde 2019 gegründet und ist Indiens umfassendster wertbasierter Anbieter integrativer Onkologieversorgung mit der Vision, Leben vor Krebs zu retten und zu heilen. Ihr Ansatz ist ganzheitlich und kombiniert integrative Behandlung mit medizinischer Behandlung, um das ernährungsphysiologische, psychische und körperliche Wohlbefinden zu verbessern. Ihre Mission ist es, die Lebensqualität zu verbessern und die Heilungschancen von Krebs zu erhöhen. Sie haben sich auf über 150,000 Leben ausgewirkt, wobei 71 % eine höhere Lebensqualität hatten, 68 % von weniger chronischen Schmerzen berichteten und 61 % von weniger Stress und Ängsten berichteten. ZenOnco.io bietet eine Reihe integrativer onkologischer Behandlungen an, die darauf abzielen, das allgemeine Wohlbefinden von Krebspatienten zu verbessern und traditionelle Krebsbehandlungen zu ergänzen. Ihr Hauptangebot umfasst Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel, medizinisches Cannabis, Ayurveda und Wellness-Praktiken für Geist und Körper wie emotionales Wohlbefinden, Yoga und Meditation, die für die psychische und physische Gesundheit unerlässlich sind. Zu ihren unterstützenden Pflegediensten gehören Physiotherapie, Akupressur, Akupunktur, Reiki-Heilung, häusliche Pflege, Pflegedienste und Palliativpflege, um Komfort und Unterstützung für Patienten und Familien zu gewährleisten. Um mit einem engagierten Krebscoach über Beratung bei der Krebsbehandlung zu sprechen oder mehr über ZenOnco.io zu erfahren, besuchen Sie https://zenonco.io/  oder rufen Sie an: +919930709000. Sie glauben, dass jeder die Chance verdient, Krebs mit der richtigen Ernährungsunterstützung zu bekämpfen. ZenOnco.io setzt sich dafür ein, dass das wesentliche Element der Ernährung nicht nur ein nachträglicher Einfall, sondern ein wichtiger Bestandteil der Behandlung zur Verbesserung der Patientenergebnisse ist.  

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