Gluten ist ein pflanzliches Protein, das in verschiedenen Lebensmitteln wie Weizen, Gerste, Hafer und Roggen vorkommt. Es wird normalerweise nicht davon ausgegangen, dass es ein Gesundheitsrisiko darstellt, aber Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen sollten es am besten vermeiden. Darüber hinaus deuten bestimmte Forschungsarbeiten darauf hin, dass Krebspatienten sich für glutenfreie Lebensmittel entscheiden sollten. Lesen Sie diesen Blogartikel, um mehr darüber zu erfahren, wie a glutenfreie Diät trägt dazu bei, das Krebsrisiko und die Auswirkungen einer Krebsbehandlung zu reduzieren.
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Gluten bezieht sich auf eine Gruppe pflanzlicher Proteine, nämlich Prolamine und Glutelin.Itist ein entscheidender Strukturbestandteil von Getreide wie Weizen, Gerste, Hafer und Roggen. Gluten macht etwa 70–80 % aller Proteine in diesen Getreidesorten aus. Es verleiht den Körnern die typische elastische Eigenschaft.
Die meisten gesunden Menschen müssen in ihrer Ernährung nicht auf Gluten verzichten. Allerdings kann Gluten bei Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen schwere Symptome hervorrufen. Beispielsweise haben Menschen mit Zöliakie, einer Immunerkrankung, eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten und müssen es meiden. Für Personen, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, kann die Vermeidung von Gluten auf ihrem Weg hilfreich sein.
Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass Personen mit Zöliakie oder nicht-zöliakischer Glutenunverträglichkeit ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten haben. Eine Studie zeigt beispielsweise, dass Zöliakie das Non-Hodgkin-Risiko erhöhtLymphom, eine Form von Magen-Darm-Krebs. Da Gluten bei Menschen mit Zöliakie den Darm schädigt, besteht die Gefahr von Magen-Darm- oder Dickdarmkrebs. Mehrere Forschungsarbeiten weisen darauf hin, dass eine glutenfreie Ernährung eine absolute Notwendigkeit ist, um das Krebsrisiko bei Menschen zu verringern, da sie den mit Zöliakie verbundenen Darmentzündungen entgegenwirkt.
Zu den Symptomen von Magen- oder Darmkrebs zählen Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Reizdarmsyndrom und andere Magen-Darm-Probleme, die durch eine glutenfreie Diät kontrolliert werden können.
Es wird auch vielen Patienten empfohlen, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen. Behandlungsverfahren wie Chemotherapie, Immuntherapie und Strahlentherapie verursachen Nebenwirkungen wie Darmreizungen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verdauungsstörungen und Durchfall, die eine ordnungsgemäße Behandlung erforderlich machen Diät-Plan. Eine glutenfreie Ernährung kann dabei helfen, diese Beschwerden deutlich zu lindern. Außerdem ist es am besten, einen Onko-Ernährungsberater oder Krebsbetreuer zu konsultieren, bevor Sie die am besten geeignete Diät auswählen.
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Die folgenden Lebensmittel enthalten wenig bis gar kein Gluten und können im Rahmen einer glutenfreien Ernährung verzehrt werden:
Die folgenden Lebensmittel enthalten viel Ingluten und sollten daher gemieden werden:
Es sei daran erinnert, dass eine glutenfreie Diät nur für Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Zöliakie und für Personen, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, geeignet ist. Es kann auch denjenigen zugute kommen, die sich nach einer Krebsoperation oder einer Chemotherapie erholen. Bitte konsultieren Sie immer Ihren Arzt und Ernährungsberater, bevor Sie sich auf einen bestimmten Diätplan einlassen.
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