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Gilbert Toglia (Darmkrebs im 4. Stadium): Dass der Glaube an Gott wirklich Heilung und Wunder bewirken kann

Gilbert Toglia (Darmkrebs im 4. Stadium): Dass der Glaube an Gott wirklich Heilung und Wunder bewirken kann

Meine Reise durch den Krebs war wirklich eine Feuerprobe. Mir wurde klar, dass ich nicht unbesiegbar bin und dass jeder von uns leicht in diese Prüfung gestellt werden könnte, bei der es darum geht, ohne Fragen oder Antworten zu testen, wer man ist und woraus man gemacht ist. Es hat meinen Glauben an Gott persönlich auf eine ganz neue Ebene gebracht. Es war die herzzerreißendste und seelenzerstörendste Erfahrung, die ich je machen musste.

Unterstützung durch das Ärzteteam:

Alle meine Ärzte im kolumbianischen Presbyterianischen Krankenhaus boten mir volle Aufmerksamkeit und Unterstützung. Sowie die bestmögliche Medizin. Ich habe keine Beschwerden.

Ich bin jetzt froh, sagen zu können, dass die Ärzte mich für krebsfrei im vierten Stadium erklärt haben, und ja, Gott hat ein Wunder getan, Ehre sei Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Familien Unterstützung:

Ein Akt der Freundlichkeit, den ich nie vergessen werde, ist, dass meine ganze Familie zusammengekommen ist, um sich um mich zu kümmern. Die Familie ist sehr wichtig, wenn man so etwas durchmacht, denn wenn man eine lebensbedrohliche Krankheit durchmacht, ist das Erste, was wir wollen, Liebe und Mitgefühl, und das Letzte, was wir jemals wollen, ist, uns allein zu fühlen. Meine Frau und meine Mutter sowie mein Zwillingsbruder sind die Menschen, die mir dabei besonders geholfen haben.

Ich habe mein Leben so gut wie möglich gemeistert. Ich habe versucht, niemals aufzugeben. Ich blieb aktiv und ernährte mich gesund, was einen sehr großen Teil der Genesung ausmachte.

Die Kraft der Gebete:

Mein Vorbild ist Jesus Christus, ein Gott der Wunder. Dieser Glaube an Gott kann wirklich Heilung und Wunder bewirken.

Lektion gelernt:

Was mein Zitat oder ein Stück Selbstvertrauen betrifft, muss ich jedem, der dies liest und akzeptiert, sagen: „Greife diesen Riesen auf vier Arten an, vertraue auf Gott, bete für deine Medizin, umgib dich mit positiven Familienmitgliedern und Freunden, und iss gesund, hauptsächlich Gemüse.

Trennwörter:

Meine Botschaft an die Betreuer ist, sich daran zu erinnern, dass sie es mit sehr fragilen Zuständen zu tun haben und dass die beste Medizin darin besteht, Hoffnung und Glauben an Gott zu schenken.

Mein Leben hat sich zum Besseren verändert, weil mir jetzt klar wird, dass jeder geschenkte Tag wirklich ein Geschenk ist und nicht als selbstverständlich angesehen werden darf.

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