Essen für die Herzgesundheit und Krebsprävention sind nicht so unterschiedlich, wie Sie vielleicht denken. Früher gingen wir davon aus, dass Herzkrankheiten und Krebs getrennte Risikofaktoren darstellen, aber jetzt wissen wir, dass genau wie Tabak das Risiko für beides erhöht, auch Ess- und Bewegungsgewohnheiten das Risiko für beides beeinflussen.
Untersuchungen zeigen nun, dass Herzgesundheit viel mehr bedeutet als nur Cholesterinspiegel und Blutdruck. Es betrifft die gesamte Umgebung innerhalb der Blutgefäße. Durch die Vermeidung erhöhter Insulinspiegel und übermäßiger Entzündungen können Sie die Herzgesundheit fördern und wichtige Ursachen der Krebsentstehung umgehen.
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Chemotherapie und andere Medikamente, die während der Behandlung verabreicht werden, können die Nieren und die Leber belasten. Es ist wichtig, während der Behandlung viel Flüssigkeit zu trinken, vorzugsweise Wasser. Dies wird Ihrem Körper helfen, die Medikamente rechtzeitig auszuscheiden. Eine gute Flüssigkeitszufuhr hilft auch bei der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen.
Körperliche Aktivität hilft Ihrem Körper, den Zucker in Ihrem Blut effizienter zu nutzen. Überprüfen Sie Ihren Blutzucker vor dem Training. Wenn Ihr Blutzucker über 300 mg/dl oder unter 100 mg/dl liegt, üben Sie keine anstrengende körperliche Aktivität aus. Wenn Ihr Blutzucker unter 100 mg/dl liegt, versuchen Sie es mit einem Snack. Überprüfen Sie Ihren Blutzuckerspiegel erneut, um sicherzustellen, dass er über 100 mg/dl liegt, bevor Sie mit dem Training beginnen. Wenn Ihr Blutzucker über 300 mg/dl liegt, müssen Sie möglicherweise warten oder Ihren Arzt anrufen, um weitere Anweisungen zu den Medikamenten zu erhalten, die Sie zur Kontrolle Ihres Blutzuckers einnehmen. Ihr Gesundheitsteam kann Ihnen Ratschläge geben, welche Art und Umfang der körperlichen Betätigung für Sie sicher ist.
Eine ausgewogene Ernährung für Krebspatienten umfasst mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Es ist wichtig, ausreichend Wasser in die Ernährung aufzunehmen. Ihre Ernährung sollte Ihnen dabei helfen, einen BMI (Body-Mass-Index) zwischen 18.5 und 25 kg/m2 aufrechtzuerhalten.
Die folgenden Ideen richten sich an Krebsbekämpfer in aktiver Behandlung. Wenn Sie an anderen Erkrankungen wie Diabetes leiden, müssen Sie Ihren Arzt oder Ernährungsberater konsultieren, bevor Sie einen Ernährungsplan befolgen.
Ob zum Frühstück, als Teesnack oder als Snack zwischendurch – Sie können sich von diesen leichteren Gerichten inspirieren lassen. Es wird als gut für Sie angesehen, mehr kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen als drei große Mahlzeiten, also zögern Sie nicht, sich zu ungeraden Zeiten etwas zu gönnen.
Konzentrieren Sie sich bei kleinen Mahlzeiten auf die Erhöhung der Proteinzufuhr. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit schnellen Häppchen, die Ihnen dabei helfen werden. Eier, Nüsse, Erdnussbutter, Käse, Sprossen, Uttapams, Dahi Vada usw. sind einige gute Optionen für eine Mini-Mahlzeit.
Achten Sie bei der Planung der Hauptmahlzeiten darauf, dass Sie folgende Aspekte berücksichtigen:
Eine Portion der Mahlzeit muss aus unraffiniertem Mehl wie Bajra, Jowar, Hafer, braunem Reis usw. bestehen. Diese tragen dazu bei, ein optimales Energieniveau im Körper aufrechtzuerhalten, um ständiger Müdigkeit und Schwäche entgegenzuwirken.
Zum Beispiel Khichdi aus braunem Reis, Jowar Rotis, Haferbrei
Fleisch, Linsen und Bohnen, Sojabohnen, Milchprodukte usw. sind gute Proteinquellen.
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Nahrungsergänzungsmittel Dazu gehören Vitamin-, Mineralstoff- und Kräuterzusätze.
Mit einer ausgewogenen Ernährung können Sie alle Nährstoffe erhalten, die Sie benötigen. Allerdings kann die Einnahme eines niedrig dosierten Multivitamin- und Mineralstoffpräparats hilfreich sein, wenn Sie Probleme mit einer ausgewogenen Ernährung haben. Ein niedrig dosiertes Nahrungsergänzungsmittel enthält nicht mehr als 100 % der empfohlenen Tagesdosis (RDA) an Vitaminen oder Mineralstoffen.
Derzeit gibt es nicht genügend Forschungsergebnisse, um zu wissen, dass die Einnahme großer Mengen an Antioxidantien, Kräutern oder zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen bei der Behandlung oder Heilung von Krebs hilft. Abhängig von Ihrer spezifischen Krebsbehandlung kann die Einnahme einer zu großen Menge eines Nahrungsergänzungsmittels Ihnen schaden oder die Wirkungsweise Ihrer Behandlung verändern.
Wenn Sie über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nachdenken, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt. Auch ein klinischer Ernährungsberater oder Apotheker kann Ihre Fragen beantworten.
DOS:
Don'ts:
Alles, was Ihrem Körper schadet (z. B. Tabak) oder zu einem plötzlichen Anstieg Ihres Energieniveaus führt und Sie anschließend erschöpft macht, muss vermieden werden. Dazu gehört Folgendes:
Personalisierte Ernährungsversorgung für Krebspatienten
Für individuelle Beratung zu Krebsbehandlungen und ergänzenden Therapien wenden Sie sich an unsere Experten unterZenOnco.iooder rufen Sie an: +91 9930709000
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