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Was ist Prostatakrebs und wie kann man ihn vermeiden?

Was ist Prostatakrebs und wie kann man ihn vermeiden?

Was ist Prostatakrebs?

Unter Prostatakrebs versteht man jede krebsartige Wucherung, die in der Prostata auftritt. Sie beginnt, wie bei jedem anderen Krebs, wenn Zellen in der Drüse unkontrolliert wachsen. Allerdings besitzen nur Männer die Prostata und sie produziert die Samenflüssigkeit, die die Spermien ernährt und transportiert.

Die Drüse befindet sich bei Männern direkt unter der Harnblase und umgibt den oberen Teil der Röhre, die Harnröhre genannt wird, die Urin und Sperma über den Penis aus dem Körper transportiert. Samendrüsen/Samenbläschen sind ein Drüsenpaar hinter der Prostata. Tatsächlich sind Samendrüsen sackartige Beutel, die Sekrete produzieren, die für die Samenkoagulation und die Beweglichkeit der Spermien wichtig sind.

Arten von Prostatakrebs

Adenokarzinom:

Das Adenokarzinom ist die häufigste Krebsart.

ACINAR-ADENOKARZINOM:

Azinäres Adenokarzinom, das krebsartige Wachstum findet in den Drüsenzellen statt, die die Prostata auskleiden und die Prostata verflüssigen. Tatsächlich handelt es sich bei fast allen Prostatakrebsarten um azinäre Adenokarzinome.

DUKTALES ADENOKARZINOM:

Das duktale Adenokarzinom entwickelt sich in den Zellen, die die Röhren oder Gänge der Prostata auskleiden. Im Vergleich zum Acinar-Typ wächst das duktale Adenokarzinom schneller und breitet sich schneller aus.

Übergangszellkarzinom oder Harnröhrenkrebs:

Hierbei handelt es sich um eine Prostatakrebsart. Krebs kann jedoch in den Zellen beginnen, die die Blase oder die Harnröhre auskleiden, und sich allmählich auf die Prostata ausbreiten – eine seltene Form von Krebs.

Plattenepithelkarzinom:

Eine seltene Form von Prostatakrebs. Es beginnt in den flachen Zellen, die die Prostata bedecken. Diese Krebsarten neigen dazu, schneller zu wachsen und sich auszubreiten, sogar stärker als der Adenokarzinom-Typ des Prostatakrebses.

NEUROENDOKRINE TUMOREN:

Neuroendokriner Tumors entwickeln sich auf den Nerven und Drüsenzellen, die Hormone produzieren und in den Blutkreislauf abgeben.

Kleinzelliges Karzinom:

Kleine Zelle Karzinom ist eine Art neuroendokrines Karzinom der Prostata. Dabei entsteht an den kleinen Rundzellen des neuroendokrinen Systems Krebs, eine sehr aggressive Form des Prostatakrebses.

PROSTATA-SARKOMA:

Beim Prostatasarkom wächst der Krebs außerhalb der Prostata. Das heißt, in den Weichteilen (in den Nerven und Muskeln) der Prostata. Bei der Krebsart handelt es sich mit anderen Worten um Weichteilkrebs der Prostata.

Lesen Sie auch: Ein Muss für jeden Krebspatienten

WIE MAN PROSTATAKREBS VERMEIDEN KANN

Der beste Weg, Prostatakrebs oder anderen Krebsarten vorzubeugen, besteht darin, gesunde Entscheidungen zu treffen und zu befolgen und einen gesunden Lebensstil zu führen.

FOLGEN SIE EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG

Wählen Sie eine fettarme Ernährung: Die Reduzierung der Fettaufnahme ist ein großer Schritt, um dem Risiko von Prostatakrebs vorzubeugen. Vermeiden Sie Transfette und gesättigte Fette. Gesunde Alternativen, die Omega-3-Fettsäuren aus Samen, Nüssen und Fisch enthalten, können in die Ernährung aufgenommen werden. Verwenden Sie fettarme Milchprodukte.

Nehmen Sie mehr Obst und Gemüse in die Ernährung auf, zum Beispiel Blattgemüse. Sie sind eine gute Quelle für Vitamine und essentielle Nährstoffe. Diese können anstelle von verarbeiteten öligen Snacks verzehrt werden. Gemüse wie Tomaten, Blumenkohl und Brokkoli senken nachweislich das Risiko für Prostatakrebs. Auch der Verzehr von grünem Tee und Soja ist gut.

Vermeiden Sie den Verzehr verkohlter Lebensmittel: Das Braten oder Grillen von Fleisch bei sehr hohen Temperaturen kann das Krebsrisiko erhöhen.

EIN GESUNDES GEWICHT BEIBEHALTEN:

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann eine hervorragende Möglichkeit sein, viele Krankheiten in Schach zu halten. Übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Durch eine Reduzierung der Kalorienzufuhr und regelmäßige Bewegung kann ein gesundes Gewicht gehalten werden.

REGELMÄSSIGES TRAINING:

Tägliches Training reduziert das Risiko für fast alle Krankheiten. Es kann dabei helfen, ein angemessenes Körpergewicht aufrechtzuerhalten und die Immunität zu stärken. Regelmäßige Bewegung hat viele Vorteile Vorteile die unseren Körper und Geist fit und aktiv machen. Mindestens 30 Minuten tägliche Routine oder Training wären schön und gut.

Prostatakrebs

VERMEIDEN SIE GEWOHNHEITEN WIE TRINKEN UND RAUCHEN:

Trinken und Rauchen können sehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es kann das Risiko für Prostatakrebs erhöhen.

VITAMIN-D:

Vitamin D spielt eine zentrale Rolle bei der Stärkung des Immunsystems und seiner Funktionen. Es schützt auch Muskeln und Knochen und trägt zur Erhaltung eines gesunden Herzens bei. Sonne ist die beste und am leichtesten verfügbare Quelle dieses Vitamins. Wildlachs, Lebertran und getrocknete Shiitake-Pilze sind reich an Vitamin D. Die Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln auf ärztliche Verschreibung ist ebenfalls akzeptabel.

SEXUELL AKTIV SEIN:

Studien und Untersuchungen zeigen, dass Männer, die sexuell aktiv bleiben, weniger anfällig für Prostatakrebs sind. Eine höhere Ejakulationsfrequenz hilft dabei, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und Entzündungen vorzubeugen.

VORBEUGENDE MEDIKAMENTE:

Einige Medikamente verhindern nachweislich das Krebsrisiko um 25 %. Beispielsweise werden Männer mit BPH oder benigner Prostatahyperplasie häufig mit DHT-Medikamenten (Dihydrotestosteron) wie Dutasterid oder Finasterid behandelt. Diese Medikamente sollten unter Aufsicht eingenommen werden.

Arzt konsultieren:

Wenn Sie irgendwelche Anzeichen oder Symptome von Prostatakrebs angeben, konsultieren Sie so schnell wie möglich einen Arzt oder Spezialisten. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Heilungschancen Kontakt

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Referenz:

  1. Cuzick J, Thorat MA, Andriole G, Brawley OW, Brown PH, Culig Z, Eeles RA, Ford LG, Hamdy FC, Holmberg L, Ilic D, Key TJ, La Vecchia C, Lilja H, Marberger M, Meyskens FL, Minasian LM, Parker C, Parnes HL, Perner S, Rittenhouse H, Schalken J, Schmid HP, Schmitz-Därger BJ, Schröder FH, Stenzl A, Tombal B, Wilt TJ, Wolk A. Prävention und Früherkennung von Prostatakrebs. Lancet Oncol. 2014 Okt;15(11):e484-92. doi: 10.1016/S1470-2045(14)70211-6. PMID: 25281467; PMC-ID: PMC4203149.
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