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Alles, was Sie über den Chemotherapie-Port wissen müssen

Alles, was Sie über den Chemotherapie-Port wissen müssen

Ein Chemo-Port ist ein kleines Gerät, das aus einem implantierbaren Reservoir besteht. Ärzte platzieren es unter der Haut unterhalb des Schlüsselbeins; und verbinden Sie das Reservoir mit einem dünnen Silikonkatheter oder -schlauch. Dieses Venenzugangsgerät hilft dabei, Chemotherapie-Medikamente direkt in die Vene zu verabreichen, sodass bei jedem Chemotherapiezyklus keine mehrfachen Nadelstiche erforderlich sind.

Die Ärzte führen den Eingriff zur Platzierung des Chemo-Ports im Operationssaal unter dem C-Bogen (tragbar) durch Röntgenstrahl) Orientierungshilfe. Sie reinigen den Bereich, in dem sie sich befinden. Dadurch wird der Bereich betäubt. Unter bestimmten Umständen führen sie den Eingriff unter Vollnarkose durch, beispielsweise bei einem ängstlichen Patienten oder einem Kind.

Lesen Sie auch: Was ist Chemotherapie?

Ein Chemo-Port ist für einen Patienten, der sich einer Chemotherapie unterzieht, sehr vorteilhaft, da er alle Blutuntersuchungen, Chemotherapiezyklen und unterstützenden intravenösen Medikamente über ihn durchführen kann. Dies verringert die Angst vor mehreren Stichen und verringert das Risiko von Paravasationsverletzungen und Thrombophlebitis, was zu problemlosen Behandlungen führt.

Normalerweise platzieren sie einen Chemo-Port zentral unter der Haut in der Nähe einer großen Vene im oberen Brustbereich. Dies kann eine ausgezeichnete Alternative zu einem intravenösen (IV) Katheter sein, der peripher in einer Arm- oder Handvene platziert wird (eine geeignete IV-Stelle kann manchmal schwierig zu finden sein). Ein Port ist für das Behandlungsteam des Patienten leicht zugänglich und kann einen sichereren und effizienteren Medikamentenverabreichungsprozess ermöglichen als eine Infusion. Und während ein Port eine sichtbare, viertelgroße Beule unter der Haut erzeugt, kann sie mit normaler Kleidung leicht abgedeckt werden.

Wie pflegt man den Chemo-Port?

Es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu befolgen, sobald ein Chemo-Port vorhanden ist. Bei entsprechender Pflege kann der Chemo-Port zwei Jahre lang halten. Es beeinträchtigt nicht die täglichen Aktivitäten wie Bewegung, Baden usw. Die Einhaltung der Vorsichtsmaßnahmen trägt dazu bei, dass der Hafen länger hält.

Hygiene und Hygiene sind unerlässlich, um Infektionen vorzubeugen. Sobald eine Infektion im Port vorliegt, ist es ideal, diese zu entfernen.

Sie spülen den Chemo-Port alle 4 Wochen mit heparinisierter Kochsalzlösung. Eine geschulte Onco-Care-Schwester sollte dies unter aseptischen Vorsichtsmaßnahmen durchführen, um Komplikationen zu vermeiden.

Die Medikamente/Chemotherapie/Probenentnahme dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden.

Ein Chemo-Port gehört mittlerweile weltweit zur Standardversorgung von Chemotherapiepatienten. Es hilft Krebspatienten, indem es die Chemotherapie einfacher und angenehmer macht und so die Therapietreue erhöht.

Wo implantiert man einen Chemo-Port?

Die Ärzte platzieren einen Chemo-Port unter der Haut in der Nähe einer großen Vene im oberen Brustbereich. Dies kann eine hervorragende Alternative zu einem intravenösen (IV) Katheter sein, der peripher in einer Arm- oder Handvene platziert wird (eine geeignete IV-Stelle kann manchmal schwierig zu finden sein). Es kann für das Behandlungsteam des Patienten leicht zugänglich sein. Ein Port kann einen sichereren und effizienteren Medikamentenverabreichungsprozess ermöglichen als eine Infusion. Und während ein Port eine sichtbare, viertelgroße Beule unter der Haut erzeugt, kann sie mit normaler Kleidung leicht abgedeckt werden.

Wie lange bleibt ein Chemo-Port bestehen?

Sie legen für jede Behandlungssitzung einen IV-Katheter ein, während ein Port so lange wie nötig an Ort und Stelle bleiben kann. Es kann mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre bleiben. Sie können den Port durch einen relativ einfachen ambulanten Eingriff entfernen, wenn er nicht mehr benötigt wird.

Vorteile eines Chemo-Ports

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei einem Chemo-Port Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören:

-Wenn eine herkömmliche Infusion verwendet wird, können Chemopharmaka austreten (auslaufen) und das umliegende Gewebe schädigen. Ein Chemo-Port verringert das Risiko, da die Einführvene groß ist. Eine etwaige Leckage beschränkt sich in der Regel auf den Behälter.

- Normalerweise können Sie ohne Angst vor Infektionen baden und sogar schwimmen, da der Port vollständig unter der Haut liegt.

-Ein Hafenstandort ist mit einer sterilen Technik ausgestattet, die sicherstellt, dass alle Oberflächen frei von Mikroorganismen sind und somit das Infektionsrisiko drastisch reduziert.

-Es kann auch Flüssigkeiten und Transfusionen abgeben, Blut für Labortests entnehmen und Farbstoff für CT injizieren PET-Scans.

-Ein Port verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Medikamente mit der Haut in Kontakt kommen.

-Ein Hafen wird für die Durchführung mehrtägiger Behandlungen genutzt.

Nachteile eines Chemo-Ports

Zu den Nachteilen der Chemotherapie gehören:

Obwohl das Risiko einer Infektion im Bereich der Portiovene vergleichsweise gering ist, kann es dennoch vorkommen. Untersuchungen zufolge müssen etwa 2 % der Chemotherapie-Ports aufgrund einer Infektion ausgetauscht werden.

Bei vielen Menschen mit einem Chemo-Port kann sich ein Blutgerinnsel (Thrombose) entwickeln, das den Katheter verstopfen kann. Durch eine Injektion des blutverdünnenden Heparins in den Katheter wird diese Blockade gelöst. Aber manchmal funktioniert es nicht und der Port wird ausgetauscht.

Manchmal können mechanische Probleme wie die Bewegung des Katheters oder eine Trennung des Ports von der Haut auftreten. Es verhindert, dass der Chemo-Port funktioniert.

Aktivitäten wie Baden und Schwimmen können mit einem Chemo-Port durchgeführt werden, Onkologen empfehlen jedoch, schwere Übungen mit Belastung der Brust zu vermeiden, bis die Chemotherapie abgeschlossen ist.

Manche Menschen empfinden eine bleibende Narbe im oberen Brustbereich als beunruhigende Erinnerung an ihre Krebserfahrung. Sie können sich auch aus kosmetischen Gründen gegen einen Platz entscheiden.

Jeder chirurgische Eingriff birgt Risiken, einschließlich der Gefahr einer Blutung. Eine seltene Komplikation namens Pneumothorax (Lungenkollaps) kann auftreten, wenn die Lunge versehentlich punktiert wird. In 1 % der Fälle wurde über Pneumothorax berichtet.

Bei der Platzierung eines Chemotherapie-Ports sind einige Dinge zu beachten:

  1. Beratung: Konsultieren Sie vor dem Eingriff Ihr medizinisches Team, um den Zweck, die Vorteile und die potenziellen Risiken eines Chemo-Ports vollständig zu verstehen.
  2. Vorbereitungen: Befolgen Sie alle präoperativen Anweisungen Ihres Gesundheitsteams, z. B. Fastenvorschriften oder Medikamentenanpassungen.
  3. Einwilligung und Fragen: Unterzeichnen Sie alle erforderlichen Einwilligungsformulare und stellen Sie Ihrem Arzt jederzeit Fragen oder Bedenken bezüglich des Verfahrens.
  4. Medikamente: Informieren Sie Ihr medizinisches Team über alle Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen, um sicherzustellen, dass es während des Eingriffs nicht zu möglichen Wechselwirkungen kommt.
  5. Fasten: Befolgen Sie die Fastenanweisungen Ihres Gesundheitsteams, die in der Regel vorsehen, vor dem Eingriff für eine bestimmte Zeit auf Essen und Trinken zu verzichten.
  6. Kleidung: Tragen Sie bequeme Kleidung, die einen einfachen Zugang zu dem Bereich ermöglicht, in dem der Port platziert werden soll.
  7. Anästhesie: Besprechen Sie die Art der Anästhesie, die während des Eingriffs verwendet werden soll, und alle damit verbundenen möglichen Nebenwirkungen oder Risiken.
  8. Pflege nach dem Eingriff: Machen Sie sich mit den notwendigen Anweisungen zur Pflege nach dem Eingriff vertraut, z. B. das Sauberhalten und Trocknen der Einschnittstelle sowie etwaige Einschränkungen bei Aktivitäten oder dem Heben schwerer Gegenstände.
  9. Folgetermine: Vereinbaren Sie alle von Ihrem Gesundheitsteam empfohlenen Folgetermine, um den Hafen zu überwachen und etwaige Bedenken oder Komplikationen auszuräumen.

Denken Sie daran, immer Ihr Gesundheitsteam zu konsultieren, um individuelle Beratung und Anleitung speziell für Ihre Situation zu erhalten.

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Referenz:

  1. Teichgräber UK, Pfitzmann R, Hofmann HA. Zentralvenöse Portsysteme als integraler Bestandteil der Chemotherapie. Dtsch Arztebl Int. 2011 März;108(9):147-53; Quiz 154. doi: 10.3238 / arztebl.2011.0147. Epub 2011. März 4. PMID: 21442071; PMCID: PMC3063378.
  2. Vinchurkar KM, Maste P, Togale MD, Pattanshetti VM. ChemoPort-assoziierte Komplikationen und deren Management. Indian J Surg Oncol. 2020 Sep;11(3):394-397. doi: 10.1007 / s13193-020-01067-w. Epub 2020. Mai 3. PMID: 33013116; PMCID: PMC7501323.
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