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Hausmittel gegen Sexuelle Dysfunktion

Panax Ginseng

Ginseng steigert die Ausdauer und wirkt als natürliches Aphrodisiakum. Empfohlene Dosis: 600–1000 mg dreimal täglich. Konsultieren Sie vor der Anwendung einen Onkologen.

Maca Root

Maca-Wurzel steigert die Libido. Beginnen Sie mit 1 Teelöffel (3 g) Pulver täglich oder 450–500 mg Kapsel täglich.

L-Arginin

Aminosäure, die Stickoxid steigern und die Durchblutung verbessern kann. Typische Dosis: 500–1000 mg täglich.

Tribulus Terrestris

Wird in der traditionellen Medizin zur Steigerung der Libido verwendet. Anfangsdosis: etwa 750 mg täglich. Achten Sie auf Nebenwirkungen und konsultieren Sie Ihren Arzt, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Piment

Verbessert traditionell den Testosteronspiegel und die Libido. Die Dosierung liegt häufig zwischen 500 und 600 mg täglich.

Ginkgo Biloba

Könnte aufgrund der verbesserten Durchblutung zur Bekämpfung sexueller Funktionsstörungen beitragen. Empfohlene Dosis: 120-240 mg täglich.

Zink

Spielt eine Rolle bei der Testosteronproduktion. Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel oder zinkreiche Lebensmittel wie Kürbiskerne, Cashewnüsse, Mandeln und Linsen zu sich. Bei Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln konsultieren Sie die Dosierung mit einem Arzt.

Ziegenkraut (Epimedium)

Kann die sexuelle Funktion verbessern. Die Dosierung beträgt oft etwa 250–500 mg täglich.

Damiana (Turnera diffusa)

Traditionell als Aphrodisiakum verwendet. Als Tee oder Tinktur konsumiert. Um Damiana-Tee zuzubereiten, können Sie 1-2 Teelöffel getrocknete Damiana-Blätter 10-15 Minuten lang in einer Tasse kochendem Wasser ziehen lassen. Sie können diesen Tee 1-2 mal täglich trinken. Im Allgemeinen können 2-3 ml Damiana-Tinktur eingenommen werden

Vitamin E

Hat antioxidative Eigenschaften und ist auch gut für die Hautreparaturgesundheit. Die typische Dosis liegt zwischen 400 und 800 IE täglich.

Ashwagandha

Reduziert Stress und verbessert die sexuelle Funktion. Normalerweise werden 300–500 mg Kapseln einmal täglich eingenommen. Konsultieren Sie immer einen Experten, um Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.

Muira Puama

Auch als „Potenzholz“ bekannt, steigert es die Libido. Kann in verschiedenen Formen eingenommen werden. Tinktur: 1-2 ml, 1-2 mal täglich. Kapseln: 1-2 Kapseln (250-500 mg) zweimal täglich. Tee: 1-2 Gramm Rinde in 250 ml Wasser aufkochen; 1-2 Tassen täglich trinken. Pulver: Täglich 1-2 Gramm zu Getränken hinzufügen.

Cordyceps

Es wird angenommen, dass es den Testosteronspiegel steigert und die Durchblutung verbessert. Die typische Dosierung liegt zwischen 1,000 und 3,000 mg täglich. Es verbessert die sexuelle Funktion. Um Wechselwirkungen zu vermeiden, konsultieren Sie einen medizinischen Experten bezüglich der Dosierung.

Safran

Es weckt den Sexualtrieb. Typische therapeutische Dosen, die in Studien verwendet werden, reichen von 30 mg Safran täglich, normalerweise aufgeteilt in zwei 15-mg-Dosen.

Omega-3 Fatty Acids

Fördert die Herzgesundheit und den Kreislauf. Über Nahrungsergänzungsmittel oder fetten Fisch verzehrt.

L-Citrullin

Wandelt sich im Körper in L-Arginin um und verbessert möglicherweise die Durchblutung. Typische Dosierung: 1–3 g täglich. Konsultieren Sie Ihren Ernährungsberater/Onkologen, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Akupunktur

Manche finden Linderung bei sexuellen Funktionsstörungen durch gezielte Akupunktursitzungen. Sie können Sitzungen unter professioneller Anleitung planen.

Aerobic Übung

Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Durchblutung steigern und die Stimmung heben. Streben Sie wöchentlich 150 Minuten mäßig intensives Training an.


Haftungsausschluss:
Die Informationen auf dieser Website dienen nicht der Diagnose oder Behandlung einer Krankheit. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie gesundheitliche Entscheidungen treffen. Dieser Inhalt dient ausschließlich Bildungszwecken und sollte keinen professionellen medizinischen Rat ersetzen.

Hausmittel gegen andere Nebenwirkungen

Hitzewallungen
Hörveränderungen (Tinnitus, Hörverlust)
Nierenprobleme (Nierentoxizität)
Flüssigkeitsansammlung oder Schwellung
Sexuelle Dysfunktion
Nagelveränderungen (Verfärbung, Brüchigkeit)
Veränderungen der Haarstruktur oder -farbe
Muskelkrämpfe
Fruchtbarkeitsprobleme
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