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Hausmittel gegen Neuropathie (Nervenschmerzen)

Alpha-Liponsäure

Nehmen Sie täglich 600–800 mg Alpha-Liponsäure-Ergänzungsmittel ein, sofern Ihr Arzt Ihnen nichts anderes verordnet. Es ist für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt und kann die Symptome einer Neuropathie lindern, indem es die Nerven schützt.

Capsaicin-Creme

Tragen Sie 0.075–3 Mal täglich eine 4 %ige Capsaicin-Creme auf die betroffene Stelle auf. Es kann vorübergehend Nervenschmerzen lindern, indem es die Nervenenden desensibilisiert. Kann anfängliches Brennen verursachen.

Vitamin B-12

Nehmen Sie täglich mindestens 2.4 µg Vitamin B-12 zu sich oder essen Sie B-12-reiche Lebensmittel wie Fisch und Milchprodukte. B-12 ist für die Nervenfunktion von entscheidender Bedeutung und kann einige neuropathische Symptome lindern.

Akupunktur

Buchen Sie Sitzungen bei zertifizierten Akupunkturpraktikern. Akupunktur kann die natürlichen Schmerzmittel des Körpers stimulieren und die Durchblutung verbessern, wodurch möglicherweise Nervenschmerzen gelindert werden.

Magnesium

Nehmen Sie nach Anweisung täglich 300–400 mg Magnesiumpräparate ein. Magnesium ist für die Nerven- und Muskelfunktion unerlässlich und kann Muskelkrämpfe lindern, die häufig mit Neuropathie einhergehen.

Warmes Bad

In einem warmen Bad mit 2 Tassen Bittersalz etwa 15–20 Minuten einweichen. Das warme Wasser regt die Durchblutung an und das Magnesium-reiche Bittersalz kann Muskelverspannungen lösen.

Kurkuma

Integrieren Sie 1–2 Teelöffel Kurkumapulver in Ihre täglichen Mahlzeiten oder nehmen Sie 500 mg Curcuminpräparate ein. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma können helfen, Nervenschmerzen zu lindern.

Fischöl

Nehmen Sie täglich 1,000–1,200 mg Fischölpräparate ein. Omega-3-Fettsäuren können Entzündungen lindern, die häufig mit Nervenschmerzen einhergehen.

Ätherische Öle

Verwenden Sie 5-10 Tropfen ätherisches Lavendel- oder Pfefferminzöl, verdünnt in 1 Unze Trägeröl, um die betroffenen Stellen zu massieren. Diese Öle haben entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften.

CBD Öl

Tragen Sie CBD-Öl äußerlich auf oder konsumieren Sie es gemäß Herstellerangaben

Körperliche Übung

Machen Sie mindestens dreimal pro Woche 20 bis 30 Minuten lang sanfte Übungen wie Gehen oder Schwimmen. Sport kann die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Nerven verbessern und möglicherweise Schmerzen lindern.

Massage

Lassen Sie sich von einem qualifizierten Therapeuten mit sanften Streichbewegungen massieren, um die Durchblutung zu verbessern. Eine erhöhte Durchblutung kann bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen hilfreich sein.

Achtsamkeitsmeditation

Üben Sie täglich 10–20 Minuten Achtsamkeitsmeditation. Achtsamkeit kann die Schmerzwahrnehmung verändern und die Stimmung verbessern, was möglicherweise zur Schmerzbehandlung beiträgt.

Helmkraut

Nehmen Sie täglich 1–2 g Helmkraut-Ergänzungsmittel ein. Helmkraut wird traditionell zur Beruhigung des Nervensystems verwendet, was zur Linderung von Nervenschmerzen beitragen kann.

Mutterkraut

Nehmen Sie täglich 50–150 mg Mutterkrautpräparate ein. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann als natürliches Schmerzmittel wirken.

Haferstroh

Verzehren Sie Haferstroh als Tee oder nehmen Sie 300–500 mg als Nahrungsergänzungsmittel ein. Haferstroh ist reich an Kalzium und anderen Nährstoffen, die die Nervengesundheit unterstützen können.

St. John

Nehmen Sie täglich 300–500 mg Johanniskrautpräparate ein. Bekannt für seine potenziell entzündungshemmenden und nervenberuhigenden Eigenschaften.

Corydalis Yanhusuo

Nehmen Sie nach Anweisung 10-15 Tropfen Corydalis Yanhusuo-Tinktur ein. Dieses traditionelle chinesische Kraut kann Bahnen im Gehirn aktivieren, um Schmerzen zu lindern.

Kava Kava

Trinken Sie abends eine Tasse Kava-Tee oder nehmen Sie ein 100-200 mg Kava-Ergänzungsmittel ein. Kava ist für seine beruhigende Wirkung bekannt, die bei Nervenschmerzen hilfreich sein kann.

CoQ10

Nehmen Sie täglich 100–200 mg Coenzym Q10 ein. CoQ10 ist ein Antioxidans, das für die zelluläre Energieproduktion unerlässlich ist und die Nervengesundheit unterstützen kann.


Haftungsausschluss:
Die Informationen auf dieser Website dienen nicht der Diagnose oder Behandlung einer Krankheit. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie gesundheitliche Entscheidungen treffen. Dieser Inhalt dient ausschließlich Bildungszwecken und sollte keinen professionellen medizinischen Rat ersetzen.

Hausmittel gegen andere Nebenwirkungen

Neuropathie (Nervenschmerzen)
Hypotension (niedriger Blutdruck)
Hitzewallungen
Schmerzen
Hörveränderungen (Tinnitus, Hörverlust)
Verstopfung
Palmar-plantare Erythrodysästhesie (Hand-Fuß-Syndrom)
Muskelkrämpfe
Emotionale Veränderungen (Angst, Depression)
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