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Hausmittel gegen Geruchsveränderungen (Körper- oder Atemgeruch)

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Spülen Sie Ihren Mund nach jeder Mahlzeit gründlich mit 1–2 Schlucken Wasser aus. Durch regelmäßiges Spülen können festsitzende Speisereste entfernt und Mundbakterien ferngehalten werden.

Teebaumöl

Fügen Sie jeden zweiten Tag einen Tropfen Teebaumöl zu Ihrer normalen Menge Zahnpasta oder Mundwasser hinzu. Seine starken antiseptischen Eigenschaften können Mundbakterien wirksam beseitigen.

Backsoda

Für die Zähne: Putzen Sie Ihre Zähne einmal täglich mit einer Mischung aus gleichen Teilen Backpulver und Ihrer normalen Zahnpasta. Für die Achselhöhlen: Natron mit ausreichend Wasser vermischen, bis eine pastöse Konsistenz entsteht, und leicht verteilen. Lassen Sie es trocknen, bevor Sie es anziehen.

Petersilie

Nach dem Verzehr stark riechender Lebensmittel (z. B. Knoblauch, Zwiebeln) 1-2 frische Petersilienzweige kauen. Petersilie kann die Schwefelverbindungen neutralisieren, die Mundgeruch verursachen.

Probiotika

Verzehren Sie täglich eine Portion probiotikareichen Joghurt, vorzugsweise ungesüßt. Probiotika können schädliche Darmbakterien bekämpfen, die zu Körpergeruch führen können.

Grüner Tee

Integrieren Sie 2-3 Tassen grünen Tee in Ihren Tagesablauf. Seine Polyphenole können das Wachstum von Bakterien im Mund hemmen.

Apfelessig

Gurgeln Sie jeden Morgen mit einer Lösung aus 1 Esslöffel Apfelessig und einer Tasse Wasser. Der saure Charakter von Apfelessig kann das Wachstum von Bakterien im Mund verhindern.

Zungenkratzen

Integrieren Sie das Schaben der Zunge in Ihre morgendliche und abendliche Mundhygiene. Eine saubere Zunge kann Mundgeruch deutlich reduzieren.

Zitrone

Trinken Sie nach dem Aufwachen ein Glas warmes Wasser mit dem Saft einer halben frisch gepressten Zitrone. Dies kann dazu beitragen, Giftstoffe auszuspülen und möglicherweise den Körpergeruch zu reduzieren.

Zaubernuss

Nach der Reinigung des Achselbereichs Hamamelis mit einem Wattebausch auftragen. Lassen Sie es trocknen, bevor Sie Kleidung anziehen. Die saure Natur der Hamamelis kann den pH-Wert der Haut senken und so das Bakterienwachstum hemmen.

Rosmarinöl

Bereiten Sie eine verdünnte Lösung aus 3–5 Tropfen Rosmarinöl und 1 Esslöffel eines Trägeröls (z. B. Jojoba- oder Kokosnussöl) vor. Nach dem Baden auf geruchsanfällige Stellen auftragen.

Bittersalz

Für ein entgiftendes Bad lösen Sie 2 Tassen Bittersalz in warmem Badewasser auf und lassen es mindestens 20 Minuten einweichen. Das Magnesium im Bittersalz kann bei der Neutralisierung von Gerüchen helfen.

Salbei Tee

Bereiten Sie Salbeitee zu, indem Sie 1–2 Teelöffel getrockneten Salbei 10 Minuten lang in heißem Wasser ziehen lassen. Einmal täglich trinken oder gekühlten Tee äußerlich auf die zum Schwitzen neigenden Stellen auftragen.

Bockshornkleesamen

Beginnen Sie Ihren Morgen mit einer Tasse Bockshornklee-Tee, indem Sie 1 Teelöffel Samen in 500 ml Wasser kochen, bis er auf die Hälfte reduziert ist.

Fenchelsamen

Verzehren Sie nach den Mahlzeiten einen halben Teelöffel Fenchelsamen. Fenchel fördert nicht nur die Verdauung, sondern erfrischt auch auf natürliche Weise den Atem.

Neemöl

Zur topischen Anwendung 5–10 Tropfen Neemöl in 100 ml Wasser verdünnen. Auf geruchsanfällige Stellen sprühen oder mit einem Wattebausch auftragen. Achten Sie bei der Verwendung als Mundspülung darauf, auszuspucken und nicht zu schlucken.

Maisstärke

Verwenden Sie zum Auftragen der Maisstärke ein weiches Tuch oder einen Wattebausch, insbesondere in Spalten und Bereichen, die zum Schwitzen neigen. Seine feuchtigkeitsabsorbierenden Eigenschaften können Sie trocken halten.

Wasser

Versorgen Sie Ihre Haut den ganzen Tag über gleichmäßig mit Feuchtigkeit. Regelmäßiger Wasserkonsum trägt dazu bei, Abfallstoffe und Giftstoffe auszuspülen, die zur Geruchsbildung beitragen können.

Vermeiden Sie scharfe Lebensmittel

Überwachen Sie Ihre Ernährung und achten Sie darauf, welche Lebensmittel spürbare Geruchsveränderungen verursachen. Beschränken Sie den Verzehr bekannter Lebensmittel wie starke Gewürze, Knoblauch und Zwiebeln.


Haftungsausschluss:
Die Informationen auf dieser Website dienen nicht der Diagnose oder Behandlung einer Krankheit. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie gesundheitliche Entscheidungen treffen. Dieser Inhalt dient ausschließlich Bildungszwecken und sollte keinen professionellen medizinischen Rat ersetzen.

Hausmittel gegen andere Nebenwirkungen

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Geruchsveränderungen (Körper- oder Atemgeruch)
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